18.07.2014, 13:28
Was der CD57 eigentlich aussagt, weiß niemand so genau.
Im Zusammenhang mit Borreliose gibt's nur zwei Studien, die sich widersprechen und die beide ihre Mängel aufweisen (Marques und Stricker).
Ansonsten gibt's viele Theorien aber wenig greifbares.
In Borreliosekreisen gilt er als Marker für eine chronische Infektion, nicht spezifisch für Borreliose, aber hier sind mir keine Belege bekannt.
Aber wie so oft, machen die Ärzte halt den Test, haben aber selber keine Ahnung, was der aussagt. Es gibt wenig bis keine Studien zu dem Thema, man spekuliert wild in der Gegend rum und brummt teilweise den Patienten die Kosten auf.
Laut Ilads können virale Infektionen den CD57 erhöhen.
Mycoplasmen stehen angblich für geringe Werte (einstellig).
Es gibt jedoch auch gesunde Leute mit erniedrigtem CD57, die keinerlei Probleme haben, also würde ich auf die Zahlen nicht viel geben. Zur Kontrolle des Therapieverlaufs ist er nicht geeignet, sagt auch Burrascano. Bei Beenden einer erfolgreichen Therapie sollen Werte über 100 nur die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls gering halten.
Übrigens gibt's je nach Labor andere Refernzwerte, das zitierte hat die Untergrenze bei 100, bei anderen liegt sie bei 60.
Werte von 60 sind übrigens nicht sehr nieder, sondern eher grenzwertig bis normal - je nach Labor. Einstellige Werte oder unter 40 gilt als niedrig.
Ich würde aber nicht viel darauf geben, wenn man ihn selber zahlen muss, kann man sich das Geld sparen meiner Meinung nach.
Im Zusammenhang mit Borreliose gibt's nur zwei Studien, die sich widersprechen und die beide ihre Mängel aufweisen (Marques und Stricker).
Ansonsten gibt's viele Theorien aber wenig greifbares.
In Borreliosekreisen gilt er als Marker für eine chronische Infektion, nicht spezifisch für Borreliose, aber hier sind mir keine Belege bekannt.
Aber wie so oft, machen die Ärzte halt den Test, haben aber selber keine Ahnung, was der aussagt. Es gibt wenig bis keine Studien zu dem Thema, man spekuliert wild in der Gegend rum und brummt teilweise den Patienten die Kosten auf.
Laut Ilads können virale Infektionen den CD57 erhöhen.
Mycoplasmen stehen angblich für geringe Werte (einstellig).
Es gibt jedoch auch gesunde Leute mit erniedrigtem CD57, die keinerlei Probleme haben, also würde ich auf die Zahlen nicht viel geben. Zur Kontrolle des Therapieverlaufs ist er nicht geeignet, sagt auch Burrascano. Bei Beenden einer erfolgreichen Therapie sollen Werte über 100 nur die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls gering halten.
Übrigens gibt's je nach Labor andere Refernzwerte, das zitierte hat die Untergrenze bei 100, bei anderen liegt sie bei 60.
Werte von 60 sind übrigens nicht sehr nieder, sondern eher grenzwertig bis normal - je nach Labor. Einstellige Werte oder unter 40 gilt als niedrig.
Ich würde aber nicht viel darauf geben, wenn man ihn selber zahlen muss, kann man sich das Geld sparen meiner Meinung nach.
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world