29.09.2014, 08:44
Hallo Kathrin,
zunächst, auch ein herzliches Willkommen von mir!
Ich denke (und mache gerade auch persönlich die Erfahrung), dass Langzeitantibiosen im Spätstadium einer Lyme-Erkrankung nicht immer eine erfolgsversprechende Methode sind.
Gerade dann, wenn es bereits zu immunologischen Veränderungen gekommen ist.
Ich denke genau wie Rosa, dass das abgeklärt gehört.
Bis man einen Termin bei einem Immunologen bekommt, dauert es in der Regel.
Ich würde (sofern noch nicht geschehen) die Zeit nutzen und weiter differentialdiagnostisch gucken.
Wurde bei deiner Tochter ein ANA-Titer bestimmt? Rheumawerte überprüft, Kollagenosen ausgeschlossen?
Wenn ihr Berliner seid...habt ihr euch schon in der Immunsprechstunde der Charite vorgestellt?
Liebe Grüße
Leonie
zunächst, auch ein herzliches Willkommen von mir!

Ich denke (und mache gerade auch persönlich die Erfahrung), dass Langzeitantibiosen im Spätstadium einer Lyme-Erkrankung nicht immer eine erfolgsversprechende Methode sind.
Gerade dann, wenn es bereits zu immunologischen Veränderungen gekommen ist.
Ich denke genau wie Rosa, dass das abgeklärt gehört.
Bis man einen Termin bei einem Immunologen bekommt, dauert es in der Regel.
Ich würde (sofern noch nicht geschehen) die Zeit nutzen und weiter differentialdiagnostisch gucken.
Wurde bei deiner Tochter ein ANA-Titer bestimmt? Rheumawerte überprüft, Kollagenosen ausgeschlossen?
Wenn ihr Berliner seid...habt ihr euch schon in der Immunsprechstunde der Charite vorgestellt?
Liebe Grüße
Leonie
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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon