25.11.2012, 22:25
Hallo Lucas,
herzlich willkommen in diesem Forum...und erst mal durchatmen.
Es gibt leider keine verlässlichen Zahlen. Deshalb auch die weit auseinander liegenden Schätzungen.
Dr. Hassler, schreibt das u.a.
Die Betonung liegt hier aber aus meiner Sicht, auf "verschiedendster Art und Ausprägung".
Die Verläufe einer Borreliose können extrem unterschiedlich sein. Nicht alle Infektionen führen zu schweren, bis schwersten Erkrankungen.
Vielleicht hast du in der Vergangenheit einen vermeintlichen grippalen Infekt gehabt und "das war es schon".
Die Bluttests sind sehr unzuverlässig. In einem anderen Labor können deine Ergebnisse vollkommen anders ausfallen.
Das stimmt. Aber es besteht auch die Möglichkeit, dass dein Immunsystem alleine mit den Erregern fertig geworden ist, in der ersten Phase der Infektion.
Das ist als pauschale Aussage der totale Quatsch.
Jetzt hab ich mal ein paar Verständnisfragen:
Warum hast du eine Borrelioseserologie machen lassen?
Das wird doch nicht "einfach mal so", als Standarduntersuchung vorgenommen...
Hast du Symptome, seltsame Beschwerden die du dir nicht erklären kannst?
(Insbesondere bevor du von diesem Testergebnis gehört hast und angefingst, ängstlich in dich "rein zu hören"?)
Erinnerst du eine Wanderröte?
Hast du deinen Befund noch?
Wenn ja, dann stell die Ergebnisse hier mal ein...
Die Interpretation der Ergebnisse durch Mediziner, ist nämlich manchmal auch recht "eigenwillig"
Liebe Grüße
Leonie
herzlich willkommen in diesem Forum...und erst mal durchatmen.

Zitat:nun habe ich gelesen, dass das noch nicht zwangsläufig eine echte borreliose (als erkrankung) nach sich ziehen muss. scheinbar liegt die chance hierzu bei 25-50% (merkwürdig weit auseinanderliegende zahlen).
stimmt das denn?
Es gibt leider keine verlässlichen Zahlen. Deshalb auch die weit auseinander liegenden Schätzungen.
Zitat:"alle seropositiven (positiver antikörpernachweis) personen entwickeln mit der zeit symptome verschiendster art + ausprägung"
Dr. Hassler, schreibt das u.a.
Die Betonung liegt hier aber aus meiner Sicht, auf "verschiedendster Art und Ausprägung".
Die Verläufe einer Borreliose können extrem unterschiedlich sein. Nicht alle Infektionen führen zu schweren, bis schwersten Erkrankungen.
Vielleicht hast du in der Vergangenheit einen vermeintlichen grippalen Infekt gehabt und "das war es schon".
Zitat:bei mir sind igg-antikörper nachgewiesen. der kontakt mit der zecke liegt also schon zurück.
Die Bluttests sind sehr unzuverlässig. In einem anderen Labor können deine Ergebnisse vollkommen anders ausfallen.
Zitat:"borrelien halten sich nur kurz im blut, länger jedoch im bindegewebe auf. hier sind vom immunsystem und durch antibiotika nur schwer zu eleminieren"
Das stimmt. Aber es besteht auch die Möglichkeit, dass dein Immunsystem alleine mit den Erregern fertig geworden ist, in der ersten Phase der Infektion.
Zitat:ich wurde also auch nie medikamentös dagegen behandelt. und wenn, nützt das ja scheinbar sowieso nichts.
Das ist als pauschale Aussage der totale Quatsch.
Jetzt hab ich mal ein paar Verständnisfragen:
Warum hast du eine Borrelioseserologie machen lassen?
Das wird doch nicht "einfach mal so", als Standarduntersuchung vorgenommen...
Hast du Symptome, seltsame Beschwerden die du dir nicht erklären kannst?
(Insbesondere bevor du von diesem Testergebnis gehört hast und angefingst, ängstlich in dich "rein zu hören"?)
Erinnerst du eine Wanderröte?
Hast du deinen Befund noch?
Wenn ja, dann stell die Ergebnisse hier mal ein...
Die Interpretation der Ergebnisse durch Mediziner, ist nämlich manchmal auch recht "eigenwillig"
Liebe Grüße
Leonie
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