05.12.2014, 00:02
Danke für Eure Antworten.
Die Zecke 2007 hatte meine Lebensgefährtin entdeckt und wollte sie entfernen, als sie gerade loslegen wollte, fiel die Zecke von alleine ab (Mitte Rücken). Die Wanderröte war schon deutlich zu erkennen, wurde von mir aber erst mal ignoriert, auch sonst hatte ich noch keine Symptome, woran ich mich jetzt erinnern könnte. Erst ca. nach 2-3 Monaten bin ich zum Arzt gegangen, da ich durch die aufgetretene Müdigkeit/Erschöpfung kaum noch aus dem Bett gekommen bin und ich ständig Probleme mit dem Magen hatte, dazu Konzentrationsprobleme und Schmerzen zwischen den Schulterblättern. Ich hatte Fotos von der Zecke und der Wanderröte gemacht, die ich meinem Arzt gezeigt habe, der mir dann nach einer, für ihn positiven Borrelienserologie, für 3 Wochen AB verschrieben hat. So richtig weg waren meine Symptome nie, aber ich konnte damit leben. Erst nach der AB Behandlung von dem Geschwulst unter der Zunge, ca. ein halbes Jahr später, hatte ich bis dieses Jahr eigentlich Ruhe.
Ende April dieses Jahres fing ich dann an in kurzer Zeit, 10-12 Tage, viel Gewicht zu verlieren, obwohl ich noch normal gegessen habe. Ca. 2 Wochen später wachte ich auf und fühlte mich, als ob ich eine Grippe habe und hatte besonders mit Schwindel, Herzklopfen, Konzentrationsschwäche, Schmerzen zwischen den Schulterblättern und Übelkeit zu kämpfen. Durchfall hatte ich dann auch ca. 2 Wochen lang, mal mehr mal weniger, was sich aber langsam wieder normalisierte. Der Schwindel und die Übelkeit hielten bis Anfang August an. Es hat sich dann langsam gebessert. Plötzlich schwappten die Hauptsymptome um in, für mein empfinden, starke Ohrgeräusche, starke Müdigkeit, Kopfschmerzen und weiterhin Herzklopfen (gelegentlich, meist bei Ruhe), Schmerzen zwischen den Schulterblättern und recht häufig Sodbrennen/Magendruck/leichte Übelkeit.
Schilddrüsenhormone nehme ich keine, mir wurde gesagt, es sei alles gut.
Ich nehme Eure Hinweise gerne auf und schaue mal, was mein Arzt morgen so sagt. Danke.
Die Zecke 2007 hatte meine Lebensgefährtin entdeckt und wollte sie entfernen, als sie gerade loslegen wollte, fiel die Zecke von alleine ab (Mitte Rücken). Die Wanderröte war schon deutlich zu erkennen, wurde von mir aber erst mal ignoriert, auch sonst hatte ich noch keine Symptome, woran ich mich jetzt erinnern könnte. Erst ca. nach 2-3 Monaten bin ich zum Arzt gegangen, da ich durch die aufgetretene Müdigkeit/Erschöpfung kaum noch aus dem Bett gekommen bin und ich ständig Probleme mit dem Magen hatte, dazu Konzentrationsprobleme und Schmerzen zwischen den Schulterblättern. Ich hatte Fotos von der Zecke und der Wanderröte gemacht, die ich meinem Arzt gezeigt habe, der mir dann nach einer, für ihn positiven Borrelienserologie, für 3 Wochen AB verschrieben hat. So richtig weg waren meine Symptome nie, aber ich konnte damit leben. Erst nach der AB Behandlung von dem Geschwulst unter der Zunge, ca. ein halbes Jahr später, hatte ich bis dieses Jahr eigentlich Ruhe.
Ende April dieses Jahres fing ich dann an in kurzer Zeit, 10-12 Tage, viel Gewicht zu verlieren, obwohl ich noch normal gegessen habe. Ca. 2 Wochen später wachte ich auf und fühlte mich, als ob ich eine Grippe habe und hatte besonders mit Schwindel, Herzklopfen, Konzentrationsschwäche, Schmerzen zwischen den Schulterblättern und Übelkeit zu kämpfen. Durchfall hatte ich dann auch ca. 2 Wochen lang, mal mehr mal weniger, was sich aber langsam wieder normalisierte. Der Schwindel und die Übelkeit hielten bis Anfang August an. Es hat sich dann langsam gebessert. Plötzlich schwappten die Hauptsymptome um in, für mein empfinden, starke Ohrgeräusche, starke Müdigkeit, Kopfschmerzen und weiterhin Herzklopfen (gelegentlich, meist bei Ruhe), Schmerzen zwischen den Schulterblättern und recht häufig Sodbrennen/Magendruck/leichte Übelkeit.
Schilddrüsenhormone nehme ich keine, mir wurde gesagt, es sei alles gut.
Ich nehme Eure Hinweise gerne auf und schaue mal, was mein Arzt morgen so sagt. Danke.