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Eine an Borreliose erkrankte spricht im Gottesdienst in Bad Kissingen
#9

(20.12.2014, 21:03)Helena schrieb:  Bei der Schäferin müsste die Borreliose, da sie in diesem Risikoberuf arbeitet, eine Berufskrankheit sein. Kennt jemand diese Frau? Sie ist ja mit Sicherheit irgendwo in der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft versichert, und diese ist da Ansprechpartner.

Hallo Helena,

nach der Sendung befragte ich den Pfarrer der Kirche von Bad- Kissingen nach Namen und Adresse der Frau.
Ich schrieb ihr einen langen Brief ,erwähnte unter anderem auch die Petition.
Nach einer Woche erhielt ich einen Antwortbrief der vieles erklärt.


Sie schreibt unter anderem, daß Ihr das Buch von Frau Dr. Hopf-Seidel fast zur Bibel wurde,denn nach jedem neuen Symptom/Schub konnte sie dort nachlesen,ob die Borreliose auch dafür verantwortlich sein könnte.
Die Zeit in der sie einigermaßén fit war schrieb sie Artikel über die Borreliose für die Schäfer.

Wenn sie vor dem Prozess gewußt hätte, daß die Richter sich an keiner Leitlinien orientieren , eine Lyme- Arthritis gar nicht schulmedizinisch bewiesen werden kann, wäre sie andere Wege gegangen.
Als sie die Petition gelesen hatte dachte sie, das gibt es doch gar nicht dasselbe hatte sie auch recherchiert.
Sie hatte sich sogleich daran gemacht , diese Petition incl. eigener Artikel an sämtliche Schäferorganisationen und Bauernverband mit der Bitte um weitere Unterstützung und Unterschriftensammlung bzw. Verbreitung zu schicken .


Liebe Helena,
bei Interesse leite ich die Adresse an dich weiter,vielleicht kannst du ihr einige Tipps geben.Im Brief wird auch die Berufsgenossenschaft erwähnt die ihre Beschwerden nicht der Borreliose zuschreiben und sie darum im Stich ließen.

viele Grüße
Ingeborg

Nur selten weiß eine Krankheit,wie sie sich nach dem Lehrbuch zu verhalten hat.( RKI,Epi.Bull. 2002 Nr. 5 )
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