31.12.2014, 16:10
Richtig, wenn recherchiert worden wäre, wäre man darauf gestoßen, dass das Zitat nicht auf Fakten beruht, sondern lediglich eine Meinungsäußerung einer Person darstellt, deren Kompetenz in Frage gestellt werden darf, wie u.a. auch eine Meta-Analyse (Zusammenfassung der Ergebnisse mehrerer Studien) zur alkoholbedingten Fettleber zeigt:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18334810
Wer es gerne auf Deutsch und kompakt hat, darf sich hier mal schlau machen, Autor ist übrigens auch ein Dr. med.:
http://wirksam-oder-unwirksam.blogspot.d...l-zum.html
Zur Dosierung:
"Die in Studien untersuchte Gesamttagesdosis lag zwischen 210 und 450 mg Silymarin."
Hier das Fazit:
"Die bisher veröffentlichten Studienergebnisse zusammenfassend, ist Silymarin als unterstützende Therapie bei zahlreichen Lebererkrankungen wirksam. Besonders die intravenöse Gabe von Silibinin bei Knollenblätterpilzvergiftungen gilt als eine akzeptierte Behandlungsoption. Auch ein Therapieversuch mit intravenös appliziertem Silibinin/Silymarin bei Patienten mit chronischer Hepatitis-C-Virusinfektion und unzureichendem Ansprechen auf die antivirale Standardtherapie scheint auf Basis der publizierten Daten gerechtfertigt. Untersuchungen zur Gabe von Silymarin bei alkoholbedingter Leberschädigung deuten darauf hin, dass das Fortschreiten der Erkrankung gebremst werden kann und im begrenzten Maße eine Regeneration von Lebergewebe möglich erscheint. Die in einzelnen Untersuchungen beobachtete unzureichende Wirksamkeit der oralen Gabe von Silymarin bei der virusbedingten chronischen Hepatitis deutet auf die Notwendigkeit der Verwendung von Silymarin-Präparaten mit nachgewiesener Wirksamkeit in ausreichend hohen Dosierung hin."
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18334810
Wer es gerne auf Deutsch und kompakt hat, darf sich hier mal schlau machen, Autor ist übrigens auch ein Dr. med.:
http://wirksam-oder-unwirksam.blogspot.d...l-zum.html
Zur Dosierung:
"Die in Studien untersuchte Gesamttagesdosis lag zwischen 210 und 450 mg Silymarin."
Hier das Fazit:
"Die bisher veröffentlichten Studienergebnisse zusammenfassend, ist Silymarin als unterstützende Therapie bei zahlreichen Lebererkrankungen wirksam. Besonders die intravenöse Gabe von Silibinin bei Knollenblätterpilzvergiftungen gilt als eine akzeptierte Behandlungsoption. Auch ein Therapieversuch mit intravenös appliziertem Silibinin/Silymarin bei Patienten mit chronischer Hepatitis-C-Virusinfektion und unzureichendem Ansprechen auf die antivirale Standardtherapie scheint auf Basis der publizierten Daten gerechtfertigt. Untersuchungen zur Gabe von Silymarin bei alkoholbedingter Leberschädigung deuten darauf hin, dass das Fortschreiten der Erkrankung gebremst werden kann und im begrenzten Maße eine Regeneration von Lebergewebe möglich erscheint. Die in einzelnen Untersuchungen beobachtete unzureichende Wirksamkeit der oralen Gabe von Silymarin bei der virusbedingten chronischen Hepatitis deutet auf die Notwendigkeit der Verwendung von Silymarin-Präparaten mit nachgewiesener Wirksamkeit in ausreichend hohen Dosierung hin."
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world