14.01.2015, 19:00
Da ich mit dem CFS nebst meinen Aufgaben im Bereich der Selbstversorgung und Arztterminen nicht mehr viel Energie übrig habe für moderate Bewegung an der Luft und soziale Kontakte, liste ich hier mal meine Strategien auf, die mir helfen.
- Positive Affirmationen
- Karma Yoga (eine Art geistiges Yoga)
- Meditationen
- Psychische Altlasten aufarbeiten, respektive zerstörerische Verhaltensmuster ändern mit Psychotherapie und positiven Affirmationen.
- Aufpassen, dass ich nicht zuviel grüble. -> Positive Affirmationen
- Soziale Kontakte (meistens Telefonate) tun mir nur gut, wenn nicht ständig irgendwelche Probleme oder Krankheiten diskutiert werden. Das ermüdet mich und zieht mich runter.
- Ein paar Minuten Tanzen, wenn ich Lust und Kraft übrig habe.
- Tagesplanung, die möglichst Pausen zulässt, wenn sie nötig werden. Mir nicht zuviel vornehmen.
- So wenig Medikamente wie möglich, so viel wie nötig.
- Etwas lustvolles tun, wenn mal Kraft übrig bleibt.
- Auch mal was essen, was ich nicht sollte
- Nicht zuviel über Krankheit nachdenken.
- Nicht alles im Forum lesen
. Einiges zieht mich schon sehr runter.
@Narzisse: Diese Krankheitsphasen in der Theorie konnte ich gar nicht lesen. Das hat mich schon nach den ersten zwei Sätzen runtergezogen. Ich will doch nicht wissen, was für Stress auf mich zukommt, zumal das bei mir vielleicht gar nicht der Fall ist/sein wird. Das tut gar nicht gut. Und dann diese Bewältigungsanforderungen. Wer macht das für mich/mit mir? Schön, wenn man weiss, wie es sein sollte.....
LG, Regi
- Positive Affirmationen
- Karma Yoga (eine Art geistiges Yoga)
- Meditationen
- Psychische Altlasten aufarbeiten, respektive zerstörerische Verhaltensmuster ändern mit Psychotherapie und positiven Affirmationen.
- Aufpassen, dass ich nicht zuviel grüble. -> Positive Affirmationen
- Soziale Kontakte (meistens Telefonate) tun mir nur gut, wenn nicht ständig irgendwelche Probleme oder Krankheiten diskutiert werden. Das ermüdet mich und zieht mich runter.
- Ein paar Minuten Tanzen, wenn ich Lust und Kraft übrig habe.
- Tagesplanung, die möglichst Pausen zulässt, wenn sie nötig werden. Mir nicht zuviel vornehmen.
- So wenig Medikamente wie möglich, so viel wie nötig.
- Etwas lustvolles tun, wenn mal Kraft übrig bleibt.
- Auch mal was essen, was ich nicht sollte

- Nicht zuviel über Krankheit nachdenken.
- Nicht alles im Forum lesen

@Narzisse: Diese Krankheitsphasen in der Theorie konnte ich gar nicht lesen. Das hat mich schon nach den ersten zwei Sätzen runtergezogen. Ich will doch nicht wissen, was für Stress auf mich zukommt, zumal das bei mir vielleicht gar nicht der Fall ist/sein wird. Das tut gar nicht gut. Und dann diese Bewältigungsanforderungen. Wer macht das für mich/mit mir? Schön, wenn man weiss, wie es sein sollte.....
Zitat:- Exposition in vivo, KonfrontationWas ist das? Wie funktioniert das? Hast du ein Link dazu?
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz