20.01.2015, 11:37
(20.01.2015, 11:06)thom schrieb: Eine Stunde lang habe ich versucht rauszubekommen, woran man nun die Störung, die sich auch noch im Vordergrund befindet, erkennen könne.
Nach verlegenem Suchen nach Worten hat er immer wieder seine Sätze aufgezogen mit:
1. Die Symptome sprechen nicht dafür. Z. B. gäbe es bei chronischer Borreliose keine akuten Entzündungen, sondern irgendetwas anderes, was ich jetzt vergessen habe.
2. Seine Unterlagen, die er z. T. auch selber erzeugt hat, sprächen dafür.
Auf meine Frage, an was für einem seelischen Verhalten man nun konkret meine seelische Störung erkennen könne, hat er immer wieder mit irgendetwas Ablenkendenden erwidert.
Er könne schon verstehen, dass mir etwas an der Beurteilungsart missfällt, bla, bla, bla...
Kurz, er meint sich gut mit der Borreliose auszukennen, es wäre aber seine Meinung, dass meine körperlichen Befindlichkeiten, die er nicht bestreitet, auf seelische Fakten zurückzuführen sein und er bleibe bei seiner damaligen Beurteilung.
Liebe Grüße Thomas
Wenn ich so etwas lese krieg ich nur noch die kalte Wut über soviel Ignoranz.



Die ganze Borreliensch.... wird immer ein Kampf gegen Windmühlen bleiben, wobei die Patienten dabei komplett unter die Räder kommen.
Und dieser Zustand wird sich !NIE! ändern, solange die Diagnostik ein Würfelspiel bleibt und der Ignoranz Vorschub leistet.
So schauts leider aus ....