13.02.2015, 11:44
Hallo Katy,
bei Verdacht auf Neuroborreliose bzw. starken neurologischen Symptomen finde ich eine Behandlung mit Ceftriaxon bzw. Cefotaxim schon wichtig. Mir hat es vor 20 Jahren 6 fast beschwerdefreie Jahre gebracht. Der Verdacht zur Bildung der Zysten ist gegeben, aber es gibt momentan nicht DIE Behandlung, bei der man sicher sagen kann, dass es am besten hilft.
Für 2 Wochen ist Ceftriaxon relativ gut verträglich, wenn man es länger nimmt, müsste regelmäßig ein Ultraschall von der Gallenblase gemacht werden, das es da zu Auskristallisierungen kommen kann.
Ceftriaxon wirkt bei mir am besten, wenn die Infektion sehr aktiv ist. Mit dem Medikament an sich habe ich keine Probleme, aber durch den Bakterienzerfall hatte ich mit sehr starken Herxheimer Reaktionen zu kämpfen. Aber das ist gut und gewünscht und einfach gesagt: da muss man durch.
Vor allem die ersten paar Tage können sehr heftig sein. Es ist gut, wenn man da nicht alleine ist, ich hab manchmal auch gedacht, ich krieg gleich den Haschenhuschen. Die Symptome werden häufig auch erstmal schlimmer, neue und auch alte können hinzukommen. Aber die Besserung folgt dann auch danach.
Idealerweise schließt man dann noch eine Behandlung mit Metro bzw. Tinidazol (Tabletten) an, die dann gegen alle Formen der Borreliose wirken.
LG Niki
bei Verdacht auf Neuroborreliose bzw. starken neurologischen Symptomen finde ich eine Behandlung mit Ceftriaxon bzw. Cefotaxim schon wichtig. Mir hat es vor 20 Jahren 6 fast beschwerdefreie Jahre gebracht. Der Verdacht zur Bildung der Zysten ist gegeben, aber es gibt momentan nicht DIE Behandlung, bei der man sicher sagen kann, dass es am besten hilft.
Für 2 Wochen ist Ceftriaxon relativ gut verträglich, wenn man es länger nimmt, müsste regelmäßig ein Ultraschall von der Gallenblase gemacht werden, das es da zu Auskristallisierungen kommen kann.
Ceftriaxon wirkt bei mir am besten, wenn die Infektion sehr aktiv ist. Mit dem Medikament an sich habe ich keine Probleme, aber durch den Bakterienzerfall hatte ich mit sehr starken Herxheimer Reaktionen zu kämpfen. Aber das ist gut und gewünscht und einfach gesagt: da muss man durch.
Vor allem die ersten paar Tage können sehr heftig sein. Es ist gut, wenn man da nicht alleine ist, ich hab manchmal auch gedacht, ich krieg gleich den Haschenhuschen. Die Symptome werden häufig auch erstmal schlimmer, neue und auch alte können hinzukommen. Aber die Besserung folgt dann auch danach.
Idealerweise schließt man dann noch eine Behandlung mit Metro bzw. Tinidazol (Tabletten) an, die dann gegen alle Formen der Borreliose wirken.
LG Niki