23.02.2015, 20:16
Ich glaube ich hab's schon mal irgendwo geschrieben.
Mein 25 VD war 2013 bei 17 im Winter (Soll >20) , mit 800 i.E. tägl. über ein 3/4 Jahr habe ich ihn auf 26 hoch bekommen. So weit war alles i.O.
Dabei hatte meine Ärztin einfach nur so zur Kontrolle beide Werte abgenommen.
Der 1,25 VD war eigentlich im Normwert. Allerdings im Kleingedruckten stand, dass dieser Wert in dem Bereich für Säuglinge lag, die höhere Werte haben dürfen.
Dann hat mich ein Facharzt gefragt, ob ich wüsste, was ich mir da antun würde.
Für meine chronische Erkrankung wäre das, als wenn ich Öl ins Feuer gießen würde und es könnte mein Osteoporoserisiko auf das 3 bis 4- fache erhöhen.
Seit dem 6.1.2014 habe ich alle NEMs weggelassen, keine Nahrungsmittel mit VD mehr gegessen und habe Sonne gemieden. Sogar meinen Urlaub abgesagt, nur im Schatten gesessen.
Dazu ein Medikament genommen, dass 1,25 VD verdrängt, für seinen Abbau sorgt.
Im letzten Dez. lag mein 25 VD bei 11 (Ref. 10-60 Methodenumstellung)
Das 1,25 VD war gefallen auf 23 (Ref. 25- 85)
Damit bin ich fast schon zufrieden.
Wenn man Johannas Bericht von ihren Sonnenbädern dazu nimmt, kann doch etwas nicht stimmen an dem, was uns im Moment weißgemacht werden soll, oder?
Ich weiß auch, dass hohe VD-Gaben Entzündungen dämpfen, vor allem bei Autoimmunerkrankungen.
Wenn ich aber annehme, dass eine Entzündung der Kampf meines Immunsystems ist, wenn es gegen Erreger oder auch Krebszellen vorgeht, will ich dass denn überhaupt?
Wäre es nicht toll, wenn mein Körper selbst hohe Temperaturen entwickelt (Fieber) statt dass ich mich mit Hyperthermie beschäftigen muss? Wenn er selbst antimicrobielle Stoffe herstellt und damit auf mögliche Erreger losgeht?
Jedenfalls bestätigt der Verlauf meiner AK der Borrelien, der Chlam.pneu., des EBV und der Rickettsien, dass es ein Kampfgeschehen gegeben hat und es jetzt aufwärts geht.
Aber im Prinzip sind mir die Werte fast schon egal.
Ich fühle mich so viel besser, manchmal schon kerngesund. Und das fast ohne AB.
In einem Jahr habe ich nur 8 halbe Minoxyclin und ein paar Hände voll Artemisiakapseln genommen.
Okay, vielleicht hatten doch diejenige Ärzte Recht die meinten, ich würde mir meine Erkrankung nur einbilden.
Ein paar Laborbefunde, das MRT vom Schädel, die Flecken auf dem Knochenszintigramm kann man damit aber nicht erklären.
Nach dem was ich heute weiß würde ich bei einem Arzt, der nur auf den 25 VD schaut leise die Türe hinter mir zumachen. Er weiß es wohl scheinbar nicht besser.
LG
Schima
Mein 25 VD war 2013 bei 17 im Winter (Soll >20) , mit 800 i.E. tägl. über ein 3/4 Jahr habe ich ihn auf 26 hoch bekommen. So weit war alles i.O.
Dabei hatte meine Ärztin einfach nur so zur Kontrolle beide Werte abgenommen.
Der 1,25 VD war eigentlich im Normwert. Allerdings im Kleingedruckten stand, dass dieser Wert in dem Bereich für Säuglinge lag, die höhere Werte haben dürfen.
Dann hat mich ein Facharzt gefragt, ob ich wüsste, was ich mir da antun würde.
Für meine chronische Erkrankung wäre das, als wenn ich Öl ins Feuer gießen würde und es könnte mein Osteoporoserisiko auf das 3 bis 4- fache erhöhen.
Seit dem 6.1.2014 habe ich alle NEMs weggelassen, keine Nahrungsmittel mit VD mehr gegessen und habe Sonne gemieden. Sogar meinen Urlaub abgesagt, nur im Schatten gesessen.
Dazu ein Medikament genommen, dass 1,25 VD verdrängt, für seinen Abbau sorgt.
Im letzten Dez. lag mein 25 VD bei 11 (Ref. 10-60 Methodenumstellung)
Das 1,25 VD war gefallen auf 23 (Ref. 25- 85)
Damit bin ich fast schon zufrieden.
Wenn man Johannas Bericht von ihren Sonnenbädern dazu nimmt, kann doch etwas nicht stimmen an dem, was uns im Moment weißgemacht werden soll, oder?
Ich weiß auch, dass hohe VD-Gaben Entzündungen dämpfen, vor allem bei Autoimmunerkrankungen.
Wenn ich aber annehme, dass eine Entzündung der Kampf meines Immunsystems ist, wenn es gegen Erreger oder auch Krebszellen vorgeht, will ich dass denn überhaupt?
Wäre es nicht toll, wenn mein Körper selbst hohe Temperaturen entwickelt (Fieber) statt dass ich mich mit Hyperthermie beschäftigen muss? Wenn er selbst antimicrobielle Stoffe herstellt und damit auf mögliche Erreger losgeht?
Jedenfalls bestätigt der Verlauf meiner AK der Borrelien, der Chlam.pneu., des EBV und der Rickettsien, dass es ein Kampfgeschehen gegeben hat und es jetzt aufwärts geht.
Aber im Prinzip sind mir die Werte fast schon egal.
Ich fühle mich so viel besser, manchmal schon kerngesund. Und das fast ohne AB.
In einem Jahr habe ich nur 8 halbe Minoxyclin und ein paar Hände voll Artemisiakapseln genommen.
Okay, vielleicht hatten doch diejenige Ärzte Recht die meinten, ich würde mir meine Erkrankung nur einbilden.
Ein paar Laborbefunde, das MRT vom Schädel, die Flecken auf dem Knochenszintigramm kann man damit aber nicht erklären.
Nach dem was ich heute weiß würde ich bei einem Arzt, der nur auf den 25 VD schaut leise die Türe hinter mir zumachen. Er weiß es wohl scheinbar nicht besser.
LG
Schima
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."