Hallo lupara,
da bin ich wieder und will dir einige Gedanken mitteilen.
Zu deinen depri-Problemen, hast du mal deinen Hb und sonstige Eisenspiegel bestimmen lassen?
Ich bin auf dieser Strecke geplagt, nehme schon ewig AD. Schaue mal im Forum unter Serotonin, Depression usw. Außerdem hatte ich über den Jahreswechsel schwere Anämie und bin auch, ohne daß es nun direkt Anämie ist, eisenmäßig immer im unteren Bereich, es spielen da mehrere Werte zusammen.
Ich bin aufmerksam gemacht worden und denke selbst in diese Richtung, daß Eisenmangel depressiv machen kann. Da spielt nun wieder das Problem chronische Infekte/Entzündungen/Arthritis rein. Der Körper hat bei chronischen Sachen die Möglichkeit, sein Eisen runterzufahren als eine Art Selbsthilfe.
Borreliose hängt nicht direkt mit Eisen zusammen, da Borrelioen nicht auf Eisen, sondern Mangan abfahren, aber die andere Co-Erreger usw. schon.
Außerdem, ich habe die Erfahrung gemacht, daß auch positive Worte, Gedanken, Fotos usw. sich gut auswirken, wenn man depri ist und nicht so tief in der Depression steckt, daß einen diese Eindrücke nicht mehr erreichen. Solche schlechten Phase hatte ich und hätte können allen an die Kehle gehen, die mir was von positiven Inputs erzählen wollten.
Wenn man aber mental auf solche Eindrücke ansprechbar ist, wäre es gut, Schimpfworten nicht zu viel Raum zu geben. Ich verstehe sehr gut, daß einem seeehr danach sein kann, man sollte das sicher auch nicht krampfhaft unterdrücken und mal "Scheiße" schreien, wenn`s gut tut. Aber eben sorgfältig damit umgehen, wenn es auf positiver Wellenlänge geht.
Schau mal auf meine Textunterschrift, die ich gerade hier drin habe, die wechselt bei mir immer mal, die jetztige finde ich gerade schön.
Sei herzlich gegrüßt vom ollen Teebeutel Oolong.
da bin ich wieder und will dir einige Gedanken mitteilen.
Zu deinen depri-Problemen, hast du mal deinen Hb und sonstige Eisenspiegel bestimmen lassen?
Ich bin auf dieser Strecke geplagt, nehme schon ewig AD. Schaue mal im Forum unter Serotonin, Depression usw. Außerdem hatte ich über den Jahreswechsel schwere Anämie und bin auch, ohne daß es nun direkt Anämie ist, eisenmäßig immer im unteren Bereich, es spielen da mehrere Werte zusammen.
Ich bin aufmerksam gemacht worden und denke selbst in diese Richtung, daß Eisenmangel depressiv machen kann. Da spielt nun wieder das Problem chronische Infekte/Entzündungen/Arthritis rein. Der Körper hat bei chronischen Sachen die Möglichkeit, sein Eisen runterzufahren als eine Art Selbsthilfe.
Borreliose hängt nicht direkt mit Eisen zusammen, da Borrelioen nicht auf Eisen, sondern Mangan abfahren, aber die andere Co-Erreger usw. schon.
Außerdem, ich habe die Erfahrung gemacht, daß auch positive Worte, Gedanken, Fotos usw. sich gut auswirken, wenn man depri ist und nicht so tief in der Depression steckt, daß einen diese Eindrücke nicht mehr erreichen. Solche schlechten Phase hatte ich und hätte können allen an die Kehle gehen, die mir was von positiven Inputs erzählen wollten.
Wenn man aber mental auf solche Eindrücke ansprechbar ist, wäre es gut, Schimpfworten nicht zu viel Raum zu geben. Ich verstehe sehr gut, daß einem seeehr danach sein kann, man sollte das sicher auch nicht krampfhaft unterdrücken und mal "Scheiße" schreien, wenn`s gut tut. Aber eben sorgfältig damit umgehen, wenn es auf positiver Wellenlänge geht.
Schau mal auf meine Textunterschrift, die ich gerade hier drin habe, die wechselt bei mir immer mal, die jetztige finde ich gerade schön.
Sei herzlich gegrüßt vom ollen Teebeutel Oolong.
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart