21.03.2015, 13:12
Hi HuberSepp,
danke für deine Antwort. :-) Nun, ich denke die Ausleitung hat schon Hand und Fuß. Also, ich hoffe es auf jeden Fall. Es ist eigentlich ganz logisch, dass ich eine Schwermetallbelastung aufweisen müsste.
Hatte seit Kindestages Amalgamplomben, die ich mir vorletztes Jahr habe entfernen lassen. Leider ohne entsprechenden Schutz. Darüber hinaus gehe ich nun auf des dritte Lebensjahrzehnt zu und habe schon reichlich Impfungen und Medikamente bekommen, die auch auf Dauer auch nicht so der Hit sind. Vorallem in Hinblick auf Quecksilber in Impfstoffen. Ich werde jedoch auch in Zukunft nicht auf das Impfen verzichten wollen, da es Schutz vor Krankheiten bietet.
Auch sollen sich die Toxine von Krankheitserregern im Bindegewebe ablagern. Ich bin total schlank, dickere Leute haben es in dem Sinne besser, da sie die ganzen Umweltgifte im Fettgewebe ablagern.
Ich bin sonst auch nicht so der Fan von Naturwissenschaftlichen Behandlungen und setzte lieber im Fall des Falles auf die Schulmedizin, aber der Arzt hat meiner Schwägerin und meiner Schwiegermutter schon sehr gut helfen können, auch in Hinblick auf Allergien und Co. die sie nicht mit einer Hyposensibilisierung ausmerzen konnten. Darüber hinaus schaut er auch noch auf den Basenhaushalt, was ich sehr positiv finde.
Und was mir von allem am wichstigsten ist: Mir wurde gesagt, dass man als werdende Mutter über das erste Kind entgiftet. 60% der Giftstoffe sollen in das Baby übergehen. Das möchte ich nicht. Ich möchte, dass es so unbelastet wie möglich auf die Welt kommen darf. Außerdem endete meine erste Schwangerschaft auch schon in der fünften Woche. So etwas will ich in meinem ganzen Leben nicht mehr durchmachen müssen. Ich habe noch keine Kinder, der Wunsch ist jedoch noch immer da. Aber zurzeit ist es mir leider aufgrund meiner körperlichkeit nicht möglich, diesen Wunsch real werden zu lassen.
Schon allein deshalb ist es ein Versuch wert. :-) Was kann ich denn jetzt noch verlieren? Mir geht es ja sowieso nicht gut.
Klar hast du recht, dass man nicht in wilden Aktionismus verfallen soll. Geduld wird auch ein Schlüssel zum Erfolg sein. Das hoffe ich sehr. Ich werde nun auch noch bis zum Sommer warten. Länger dürfte diese depressive Episode aber dann hoffentlich wirklich nicht dauern.
Was ich noch im Hinterkopf behalten will, ist mein Eisenhaushalt. Mein Wert ist ziemlich niedrig und eine Darmsanierung, die nach der letzten Antibiose (wegen dicker Erkältung) nicht stattgefunden hat. Aber darüber wollte ich mit dem Arzt noch einmal nach der Ausleitung sprechen.
Es wäre alles einfacher, wäre ich einfach nur gesund, so wie meine Freundinnen, die sich zurzeit über schöne Babybäuche freuen dürfen. Aber gut, an Gesundheit kommen wir sicherlich auch noch einmal dran. Nie die Hoffnung aufgeben.
Ich wünsche dir gute Besserung und alles Gute. :-)
danke für deine Antwort. :-) Nun, ich denke die Ausleitung hat schon Hand und Fuß. Also, ich hoffe es auf jeden Fall. Es ist eigentlich ganz logisch, dass ich eine Schwermetallbelastung aufweisen müsste.
Hatte seit Kindestages Amalgamplomben, die ich mir vorletztes Jahr habe entfernen lassen. Leider ohne entsprechenden Schutz. Darüber hinaus gehe ich nun auf des dritte Lebensjahrzehnt zu und habe schon reichlich Impfungen und Medikamente bekommen, die auch auf Dauer auch nicht so der Hit sind. Vorallem in Hinblick auf Quecksilber in Impfstoffen. Ich werde jedoch auch in Zukunft nicht auf das Impfen verzichten wollen, da es Schutz vor Krankheiten bietet.
Auch sollen sich die Toxine von Krankheitserregern im Bindegewebe ablagern. Ich bin total schlank, dickere Leute haben es in dem Sinne besser, da sie die ganzen Umweltgifte im Fettgewebe ablagern.
Ich bin sonst auch nicht so der Fan von Naturwissenschaftlichen Behandlungen und setzte lieber im Fall des Falles auf die Schulmedizin, aber der Arzt hat meiner Schwägerin und meiner Schwiegermutter schon sehr gut helfen können, auch in Hinblick auf Allergien und Co. die sie nicht mit einer Hyposensibilisierung ausmerzen konnten. Darüber hinaus schaut er auch noch auf den Basenhaushalt, was ich sehr positiv finde.
Und was mir von allem am wichstigsten ist: Mir wurde gesagt, dass man als werdende Mutter über das erste Kind entgiftet. 60% der Giftstoffe sollen in das Baby übergehen. Das möchte ich nicht. Ich möchte, dass es so unbelastet wie möglich auf die Welt kommen darf. Außerdem endete meine erste Schwangerschaft auch schon in der fünften Woche. So etwas will ich in meinem ganzen Leben nicht mehr durchmachen müssen. Ich habe noch keine Kinder, der Wunsch ist jedoch noch immer da. Aber zurzeit ist es mir leider aufgrund meiner körperlichkeit nicht möglich, diesen Wunsch real werden zu lassen.
Schon allein deshalb ist es ein Versuch wert. :-) Was kann ich denn jetzt noch verlieren? Mir geht es ja sowieso nicht gut.
Klar hast du recht, dass man nicht in wilden Aktionismus verfallen soll. Geduld wird auch ein Schlüssel zum Erfolg sein. Das hoffe ich sehr. Ich werde nun auch noch bis zum Sommer warten. Länger dürfte diese depressive Episode aber dann hoffentlich wirklich nicht dauern.
Was ich noch im Hinterkopf behalten will, ist mein Eisenhaushalt. Mein Wert ist ziemlich niedrig und eine Darmsanierung, die nach der letzten Antibiose (wegen dicker Erkältung) nicht stattgefunden hat. Aber darüber wollte ich mit dem Arzt noch einmal nach der Ausleitung sprechen.
Es wäre alles einfacher, wäre ich einfach nur gesund, so wie meine Freundinnen, die sich zurzeit über schöne Babybäuche freuen dürfen. Aber gut, an Gesundheit kommen wir sicherlich auch noch einmal dran. Nie die Hoffnung aufgeben.
Ich wünsche dir gute Besserung und alles Gute. :-)