Hallo Freddy,
das hat mit Toxinen wohl relativ wenig zu tun, sondern eher mit den Orten an denen sich Borrelien nach der Ausbreitung im Körper nieder lassen. Denke mal an Ötzi, da hat man nach 5000 Jahren noch Borrelien DNA im Knochen und Knochenmark nachweisen können.
Es ist bekannt, das Borrelien eine Affektivität zu Nerven, Rücken- und Knochenmark (kollagenen Fasern) haben und dort Entzündungsprozesse auslösen. Genau dort wird allerdings auch die körpereigene Abwehr "programmiert". Es ist eine völlig normale Reaktion des Körpers, das dann das ganze Immunsystem nicht mehr richtig funktioniert und aus dem Gleichgewicht gerät, da die Rezeptoren die das Immunsystem regeln dann die Informationen nicht mehr weiter tragen und es zu einem Untergang der "normalen Abwehrreaktion" kommt.
Es ist weitaus komplizierter als das so in ein paar Sätzen zusammen zu fassen und es ist nur geklärt das das so abläuft (warum weiß keiner so genau und wie man den Prozess umkehren kann), allerdings erklärt das auch, warum bei einigen Menschen die Stammzeltherapie in Verbindung mit Antibiotika (einige Berichte aus Indien) so gut anschlagen.
Das wird natürlich hier belächelt (aber warum) und das wäre wissenschaftlich nicht bewiesen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn das Borrelien diese Prozesse auslösen können ist schon lange bekannt.
LG Rosa
das hat mit Toxinen wohl relativ wenig zu tun, sondern eher mit den Orten an denen sich Borrelien nach der Ausbreitung im Körper nieder lassen. Denke mal an Ötzi, da hat man nach 5000 Jahren noch Borrelien DNA im Knochen und Knochenmark nachweisen können.
Es ist bekannt, das Borrelien eine Affektivität zu Nerven, Rücken- und Knochenmark (kollagenen Fasern) haben und dort Entzündungsprozesse auslösen. Genau dort wird allerdings auch die körpereigene Abwehr "programmiert". Es ist eine völlig normale Reaktion des Körpers, das dann das ganze Immunsystem nicht mehr richtig funktioniert und aus dem Gleichgewicht gerät, da die Rezeptoren die das Immunsystem regeln dann die Informationen nicht mehr weiter tragen und es zu einem Untergang der "normalen Abwehrreaktion" kommt.
Es ist weitaus komplizierter als das so in ein paar Sätzen zusammen zu fassen und es ist nur geklärt das das so abläuft (warum weiß keiner so genau und wie man den Prozess umkehren kann), allerdings erklärt das auch, warum bei einigen Menschen die Stammzeltherapie in Verbindung mit Antibiotika (einige Berichte aus Indien) so gut anschlagen.
Das wird natürlich hier belächelt (aber warum) und das wäre wissenschaftlich nicht bewiesen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn das Borrelien diese Prozesse auslösen können ist schon lange bekannt.
LG Rosa