15.06.2015, 17:36
Habe hartnäckige Durchschlafstörungen jede Nacht seit einem 3/4 Jahr. Die Durchschlafstörungen fingen am Ende einer Antibiose mit Minocyclin und Tinidazol an. Die Hausärztin schiebt die Durchschlafstörung auf eine Depression, die ich allerdings nicht bestätigen kann. Habe es mit 5-HTP versucht: keine Änderung. Seit ein paar Wochen Melatonin in Retardform: keine Änderung. Ich vermute, dass die Durchschlafstörung mit einer Unterzuckerung zu tun hat. Seit ein paar Tagen nehme ich bioidentisches Progesteron. Mal sehen, ob das eine Besserung bringt. Da ich im Moment typische Symptome einer Chronic Fatigue habe, könnten die Durchschlafstörungen auch damit zusammenhängen. Dann wäre die Ursache eine Mitochondropathie. Untersuchungen im Schlaflabor haben nichts ergeben.