17.12.2012, 09:04
Zitat:Alternativ kann man das Zeug durch Extraktion mit/durch Zusatz von fetthaltigen Mitteln, also Milch, Sahne, Butter, Öl, wohl genauso auslösen. In der verlinkten Filmreihe gibt es diverse Varianten, bei simplem Ausziehen mit/in Butter, die man dann wie normale Butter verwenden kann, angefangen.
Ich stelle mir das gerade mit Weihnachtsgebäck vor, könnte ein interessantes Weihnachtsfest werden
Davon würde ich abraten, wenn man es zu therapeutischen Zwecken in Eigenregie verabreicht. Ich war mal nach einem Stück Kuchen vor 20 Jahren derart fertig, dass ich kaum mehr stehen konnte. Ich musste mich schrecklich quälen, damit ich den Feierabend noch erlebte. Ausserdem machte es high, was beim Konsum zu therapeutischen Zwecken nicht erwünscht ist. Unser Koch hat mal unwissentlich ein entsprechendes Weihnachtsgebäck konsumiert, weil ein Depp sie in seinem Kühlschrank deponiert hat, ohne was zu sagen oder sie anzuschreiben. Er wurde durch ein einziges Guetzli arbeitsunfähig und musste nach Hause gefahren werden.
Für therapeutische Zwecke reichen nach meiner Erfahrung ganz geringe Dosen von Cannabinoiden. Da muss man nicht mit speziellen Methoden das Harz extrahieren. Das erhöht das Risiko, dass man eine high machende Dosis abkriegt, was nicht erwünscht ist - zumindest für mich.
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz