22.07.2015, 13:25
@fischera: Die zwei von dir verlinkten Verfahren würde ich auch als fragwürdig ansehen. Man darf halt nicht den Fehler machen die orthomolekulare und mitochondriale Medizin in den selben Topf zu werfen. Erst recht gilt das für Heilkräuter. Dass die Phytopharmakologie im Westen etwas stiefmütterlich behandelt wird, liegt an der Pharmaindustrie. Die Pharmas legen halt fest an was geforscht wird und wie die Ergebnisse auszusehen haben. Neben mathematischen Taschenspielertricks werden dann notfalls auch einfach Zahlen erfunden. Das ist zugenüge dokumentiert.
Teilweise hat die Phytopharmakologie aber auch in der Schulmedizin ihren Platz, z.B. Crataegus bei Herzinsuffizienz, Mariendistel bei Leberschäden etc. Ich denke wir sind alle ziemlich stark auf die sogenannte Schulmedizin konditioniert worden. In chinesischen Krankenhäusern werden selbst schwerste (Infektions-) Erkrankungen mit Kräutern behandelt, oftmals mit gleichen oder besseren Erfolgen wie mit ABs. Der Apotheker Hans-Martin Hirt von Anamed behandelt in Afrika die Malaria erfolgreich mit einfachem Beifußtee. Das rechtfertigt, sich näher damit zu beschäftigen, die Ärzte werden es jedenfalls nicht für einen tun.
Teilweise hat die Phytopharmakologie aber auch in der Schulmedizin ihren Platz, z.B. Crataegus bei Herzinsuffizienz, Mariendistel bei Leberschäden etc. Ich denke wir sind alle ziemlich stark auf die sogenannte Schulmedizin konditioniert worden. In chinesischen Krankenhäusern werden selbst schwerste (Infektions-) Erkrankungen mit Kräutern behandelt, oftmals mit gleichen oder besseren Erfolgen wie mit ABs. Der Apotheker Hans-Martin Hirt von Anamed behandelt in Afrika die Malaria erfolgreich mit einfachem Beifußtee. Das rechtfertigt, sich näher damit zu beschäftigen, die Ärzte werden es jedenfalls nicht für einen tun.