22.07.2015, 13:51
Hallo zusammen,
da mich gerade wieder ganz aktuell das Thema Borreliose beschäftigt, bin ich per Zufall auf einen Beitrag gestoßen, der mir bei meiner Gesundung aus dem Herzen spricht. Besser könnte ich Euch meinen Umgang mit meiner chronischen Borreliose auch nicht erklären, da ich genau diesen Weg unbewusst eingeschlagen habe:
http://www.lymenet.de/literatur/mayamayruff.htm
Das ist genau das, was ich seit drei Jahren (seit Kenntnis meiner chronischen Borreliose) nach der alternativmedizinschen Ausleitung der Borrelien mit NAET und klassischer Homöopathie mache. Ich arbeite die "Baustellen" meines Lebens" auf. Und es geht mir zunehmend immer besser.
Sowohl der Zeitpunkt meiner Infektion in der Kindheit, als auch die Verstärkung der Symptome 35 Jahre später war jeweils von sehr viel Stress (in der Kindheit natürlich unbewusst durch Operationen) gekennzeichnet.
Da ich nicht so der Typ für Psychologe bzw. Psychotherapeuth bin, mache ich das mit drei Alternativmedizinern, die sich alle drei abwechselnd "die Bälle zu werfen".
Der Weg ist nicht leicht, aber ich packe das Problem so wenigstens erfolgreich an der Wurzel an und zwischenzeitlich kann ich gar nicht mehr anders, als mich von all meinem seelischen Balast befreien zu wollen.
Im Rahmen dieser Therapien ist vor drei Wochen noch einmal ein weiterer Borrelienstamm (Läuserückfallfieber) bei mir entdeckt worden, den ich derzeit nun wieder ausleite.
Der obige Link hat mich so fasziniert, dass ich Ihn unbedingt mit Euch teilen wollte und ich würde mich sehr freuen, wenn nur ein Forumteilnehmer davon profitieren könnte (so wie ich).
Viele liebe Grüße.
Schnecke
da mich gerade wieder ganz aktuell das Thema Borreliose beschäftigt, bin ich per Zufall auf einen Beitrag gestoßen, der mir bei meiner Gesundung aus dem Herzen spricht. Besser könnte ich Euch meinen Umgang mit meiner chronischen Borreliose auch nicht erklären, da ich genau diesen Weg unbewusst eingeschlagen habe:
http://www.lymenet.de/literatur/mayamayruff.htm
Das ist genau das, was ich seit drei Jahren (seit Kenntnis meiner chronischen Borreliose) nach der alternativmedizinschen Ausleitung der Borrelien mit NAET und klassischer Homöopathie mache. Ich arbeite die "Baustellen" meines Lebens" auf. Und es geht mir zunehmend immer besser.
Sowohl der Zeitpunkt meiner Infektion in der Kindheit, als auch die Verstärkung der Symptome 35 Jahre später war jeweils von sehr viel Stress (in der Kindheit natürlich unbewusst durch Operationen) gekennzeichnet.
Da ich nicht so der Typ für Psychologe bzw. Psychotherapeuth bin, mache ich das mit drei Alternativmedizinern, die sich alle drei abwechselnd "die Bälle zu werfen".
Der Weg ist nicht leicht, aber ich packe das Problem so wenigstens erfolgreich an der Wurzel an und zwischenzeitlich kann ich gar nicht mehr anders, als mich von all meinem seelischen Balast befreien zu wollen.
Im Rahmen dieser Therapien ist vor drei Wochen noch einmal ein weiterer Borrelienstamm (Läuserückfallfieber) bei mir entdeckt worden, den ich derzeit nun wieder ausleite.
Der obige Link hat mich so fasziniert, dass ich Ihn unbedingt mit Euch teilen wollte und ich würde mich sehr freuen, wenn nur ein Forumteilnehmer davon profitieren könnte (so wie ich).
Viele liebe Grüße.
Schnecke