25.07.2015, 07:07
Liebe Regi,
Auch dir danke ich für deine Hinweise.
Wenn es nur ein Verdacht wäre, würde ich wahrscheinlich den Rat des Arztes folgen und "einfach abwarten".
Die Laborergebnisse sprechen aber eine eindeutigere Sprache.
Rheuma wurde beim Arzt (auch in Blut) getestet. Schilddrüsenwerte eben so (Ultraschall+ Blut). Alles in bester Ordnung, keine weitere Werte die irgendeinen Hinweis auf andere Erkrankungen geben.
Natürlich können die Symptomen (Gelenkschmerz) wo anders her kommen und weitere Untersuchungen in anderen Richtungen sinnvoll sind, was mich aber in erste Linie beunruhigt und interessiert ist, dass die Borreliosewerte die positiv getestet wurden (im Gegensatz zu alle anderen Werte) nicht behandelt werden sollen.
Ich neige immer im Leben dazu, alles als "nicht so schlimm"abzutun, hier habe ich zum Glück schnell kapiert, dass es nicht zu spaßen ist und die Folgen ein zwar nicht töten, aber das Leben nehmen.
Ich habe mich inzwischen an eine Selbsthilfegruppe in Hannover gewandt, da ich in der Tat keine Ärzte hier in Hannover gefunden habe, die in irgendeiner Weise ein Hinweis auf Borreliose-Spezialisierung angeben. Klar ist auch ein HA ausreichend, wenn der davon etwas versteht. Habe aber keine Lust eine Arztodysee anzufangen, wo ich mir ständig anhören muss, dass alles nicht so tragisch ist.
Lieben Gruß, Cristina
Auch dir danke ich für deine Hinweise.
Wenn es nur ein Verdacht wäre, würde ich wahrscheinlich den Rat des Arztes folgen und "einfach abwarten".
Die Laborergebnisse sprechen aber eine eindeutigere Sprache.
Rheuma wurde beim Arzt (auch in Blut) getestet. Schilddrüsenwerte eben so (Ultraschall+ Blut). Alles in bester Ordnung, keine weitere Werte die irgendeinen Hinweis auf andere Erkrankungen geben.
Natürlich können die Symptomen (Gelenkschmerz) wo anders her kommen und weitere Untersuchungen in anderen Richtungen sinnvoll sind, was mich aber in erste Linie beunruhigt und interessiert ist, dass die Borreliosewerte die positiv getestet wurden (im Gegensatz zu alle anderen Werte) nicht behandelt werden sollen.
Ich neige immer im Leben dazu, alles als "nicht so schlimm"abzutun, hier habe ich zum Glück schnell kapiert, dass es nicht zu spaßen ist und die Folgen ein zwar nicht töten, aber das Leben nehmen.
Ich habe mich inzwischen an eine Selbsthilfegruppe in Hannover gewandt, da ich in der Tat keine Ärzte hier in Hannover gefunden habe, die in irgendeiner Weise ein Hinweis auf Borreliose-Spezialisierung angeben. Klar ist auch ein HA ausreichend, wenn der davon etwas versteht. Habe aber keine Lust eine Arztodysee anzufangen, wo ich mir ständig anhören muss, dass alles nicht so tragisch ist.
Lieben Gruß, Cristina

