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#8

(07.08.2015, 23:41)Jada schrieb:  hallo anfang, hallo ihr anderen lieben mitleser,

danke für deine meinung, anfang. und was denkst du hierüber? Ein vortrag vom bekanntem dr. klinghardt. ich muss sagen, mich gruselt es jetzt ein wenig......demnach wäre sogar küssen *verboten* :(

irgendwo tauchte bei ihm die zahl auf, dass bei 80 % der amerikaner borrelien gefunden werden konnten. zumindest habe ich dies vage in erinnerung angesichts der unmengen erschreckender*fakten*....) manches wird sicherlich so sein, aber manches klingt für mich schon wie aus einem mikroben-horror-szenario.....

entschuldige, wenn mein post heute etwas durcheinander wirkt.... bin sonst eher der pragmatisch-logisch denkende typ. aber bei dem dr. klinghardt-vortrag komme ich aus dem schockiertsein nicht mehr raus......

durch das kopieren sind typografische fehler entstanden, schaut bitte darüber hinweg, hab schon viele gelöscht, aber jetzt wird es mir zu viel....


http://www.mediacana.net/bsg_sw/KLINGH%2...W.Maes.pdf

Hier mal ein paar besonders *krass klingende* zitate:

"Nach Zeckenkontakt sind die Borrelien innerhalb von ein paar Minuten (!) im Zentralnervensystem.
Die Geschwindigkeit der Borrelien, mit der sie sich im Bindegewebe fortbewegen können, ist erstaunlich, viel schneller als Blut- und Immunzellen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Innerhalb
von Sekunden wandern die Borrelien mit ihren Schraubendreher-artigen Bewegungen vom Kopf bis zur Blase, nicht über das Blut, nur durchs Bindegewebe."

"Borrelien werden von Mensch zu Mensch übertragen. Einmal Sex reicht aus, Sex ist die häufigste Übertragung. Partner von Infizierten sind oft betroffen. Das Sperma von Erkrankten ist oft voll von
Spirochäten. Sexuelle Flüssigkeiten von infizierten Frauen sind fast immer voll von Spirochäten, hier wimmelt es, sieht es im Mikroskop aus wie im Zirkus." Mücken und Flöhe seien auch Überträger. In
einer von drei Blutkonserven seien in den USA Borrelien nachweisbar, das würde nicht systematisch untersucht.

Übertragung auf den Fötus. "Viele Kinder kommen normal auf die Welt, und später gibt es Probleme."
Kinder werden hyperaktiv oder haben Lernstörungen. Viele werden autistisch, speziell nach Impfungen. "Ein Borrelien-geschädigtes Kind verträgt keine Impfung." Schwangerschaftsprobleme, Frühge
burten. "Stillen ist bei Borreliose-Mütte....

- Ein zentraler Teil der Entgiftung und Stressreduzierung sei die Reduzierung elektromagnetischer Fel
-der, speziell im Schlafbereich. "Die wichtigste Reduzierung von Stress ist die Entstörung des Schlaf
-platzes. Elektrosmog im Schlafbereich bringt die Borrelien richtig zum Leben, es macht sie noch ag
gressiver, virulenter. Durch den Einfluss der Strahlung hören wir auf, Melatonin zu produzieren, und
Melatonin ist die wichtigste Substanz im Gehirn für die Entgiftung von Biotoxinen, nicht Glutathion,
nicht Alpha-Lipon-Säure, an erster Stelle Melatonin. Elektrosmog unterdrückt die Produktion dieses
wichtigen Hormons.
----

"Wenn mit Antibiotika behandelt wird, dann mindestens für drei Monate. Die strengeren Wissenschaftler und auch ich meinen in fortgeschrittenen Stadien eher 1 ½ Jahre, weil erst nach etwa 1 ½
Jahren auch die Zysten verschwinden."
Zystische Formen würden gerade im Antibiotikaeinfluss zumSchutz der Erreger gebildet und könnten von den Medikamenten nicht mehr erreicht werden. Aber sol
che Zysten hätten nur eine bestimmte Überlebenszeit. Auch deshalb würden so viele Patienten - die
meisten - nach Antibiosen wieder rückfällig, die Zysten überleben den antibiotischen Ansturm und
melden sich nach dem zu frühen Absetzen wieder.
"Antibiotika in späteren Stadien immer kombiniert einsetzen." Dabei unbedingt an Koinfektionen denken. Anfangen im ersten Monat mit Bartonella (Chinolone plus Tetracycline), im zweiten Monat mit
Babesien (Azithromycin plus Mepron, ein Malariamittel), im dritten Monat Infusionen mit Ceftriaxon plus
Metronidazol oder Tinidazol. "Das ist ein Basisprogramm. Wenn Ihr schon mal antibiotisch behandelt
worden seid und seid nicht so kombiniert und nicht lange genug behandelt worden, dann seid Ihr nicht
behandelt worden."
Keime schützen sich gegenseitig, in dem sie Hand in Hand Gemeinschaften bilden mit anderen Keimen, mit so genannten Biofilmen, das sind Gel-artige Schichten, hauptsächlich im Darm, Gehirn, Ner
-
vensystem, den Faszien, Zähnen... "Solche Biofilme sind aufgeladen mit Toxinen, so dass die Immun
-
zellen nicht herein können. Und die Toxine sind es, die die Symptome der Borreliose verursachen,
nicht die Keime selber." Das gälte auch für die von dem Mimikryspiel der Erreger und ihren Toxinen
ausgelösten Reaktionen und Fehlreaktionen des Immunsystems. Wesentlich für den therapeutischen
Erfolg seien auch genetische Dispositionen.
Welche Krankheiten sind typisch für eine chronische Borreliose, die nicht bzw. zu spät erkannt oder
behandelt wurde? Neurologische Erkrankungen seien am häufigsten und psychiatrische Erkrankungen.
Polyneuropathien, Polyradikulitis, Polymyalgien, Myelopathien, MS, ALS, Lähmung, Depression, Pa
-
nikattacken, Schizophrenie, Demenz... Neuroborreliose sähe ähnlich aus wie Syphilis.
"Es gibt nur ganz wenige Multiple-Sklerose-Patienten, bei denen man keine Borrelien nachweisen
kann. Die Zellwand der Borrelien mit ihren Antigenen ist nicht unterscheidbar vom Myelin der Ner
-
venscheiden. Die Spirochäte sieht für das Immunsystem aus wie die eigenen Nerven. Und nun hat das
Immunsystem zwei Möglichkeiten: Entweder es lässt beide in Ruhe oder es attackiert beide, die Spiro
-
chäten und die Myelinschichten. Und bei MS wird eben das Myelin attackiert, weil es so aussieht wie
die Zellwand der Spirochäten. Die Konsequenz bei MS: Warum nicht mal die Bakterien bekämpfen,
anstatt all die MS-Medikamente geben? Eine Langzeitbehandlung mit antimikrobiellen Mitteln funk
tioniert bei MS fantastisch."
"Bei fast allen Alzheimer-Patienten können wir Spirochäten im Gehirn nachweisen. Herpes ist auch
oft dabei. Bei Parkinson haben wir lange ke

-----

"Nur bei 25 % der Betroffenen tritt ein Erythema migrans auf. Ich vermute, dass das Erscheinen eines
EM nach Zeckenkontakt auf eine Reinfektion hinweist." Beim ersten Zeckenstich gäbe es selten eine
solche ausgeprägte Rötung. Schwere Verläufe seien oft Zeichen von mehrfachen Reinfektionen und
Koinfektionen.

__________________________

lg jada
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Thanks given by: Waldgeist


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