[Stahlkocher]

Es betrifft nicht mich diesmal,sondern meine Frau. Normal ist sie bei einer Neurologin in Dauerbehandlung. Als die erste deutliche Wanderröte( wie im Lehrbuch und ca.8 cm Durchmesser) zu sehen war,habe ich sie zuerst zu unserer Hausärztin ( Internistin - sie kennt meinen Fall ja schon seit einiger Zeit ) geschickt.Sie war sofort der Meinung das es Borreliose sei,und hat AB verschrieben.Wollte sie sogar einweisen.Am nächsten Tag die nächsten Ringe.Da meine Frau noch etliche andere Medis nimmt, hat sie bei der Neurologin der Verträglichkeiten angerufen. Dort lag gerade der Befund vom großem Blutbild vom 30.06. vor - Borre positiv.
Den kompletten Befund haben wir noch nicht, Termin erst am Montag. Heute,bei der Internistin wieder,gab es Schmerzspritzen in den Rücken,sie bekommt nur schlecht Luft, sowie Schmerzen in Brust und Armbereich. Der Borretest ist bei ihr noch nicht da, allerdings sind die Werte Hämoglbin und Hämatokrit zu niedrig. Die nächsten Schritte sind Hautarzt und Lunge röntgen. Der Hausarzt vor ca 1h,hat sich zu keiner festen Diagnose durchringen können. Er hat die HA kritisiert warum kein EKG gemacht wurde, und dazu noch Prednisolon verordnet. Und das auch noch recht heftig, heute noch 5 Pillen von dem Zeuchs. Nun wirds meiner Guten langsam unheimlich ob sich all das Gift überhaupt verträgt.