30.08.2015, 10:34
Möglicherweise hab ich des Rätsels Lösung. Das sind aber nur Überlegungen.
Möchte Euch alle, trotzdem daran teilhaben lassen.
Grundlage: "Diagnostik und Therapie der Lyme-Borreliose Leitlinien"
Verfasser: Deutsche Borreliose-Gesellschaft e.V.
Seite 13, ganz unten, schreib es kurz ab, wichtige Passage hervorgehoben
3.2 Geeignete Antibiotika
Die gegen Borrelien wirksamen Antibiotika sind in Tab.5 unter Angabe ihrer Wirkungseigenschaften aufgeführt.
Wie Tabelle 5 zeigt, haben nur die Substanzen Metronidazol und Hydroxychloroquin Einfluss auf zystische Formen. Hydroxychloroquin hat auch auf die mobilen Borrelien Einfluss. Dies trifft auf Metronidazol nicht zu.
Hydroxylchloroquin unterstützt die Wirkung von Makroliden und möglicherweise auch die der Tetracycline.
Azithromycin hat, offensichtlich seine Wirksamkeit, schleichend verloren.
Der Verlauf war mal anders, während dieses Regimes.
Rifampicin wirkt, nach Arztaussage, nicht gegen Borrelien, aber gegen Bartonella.
Metro kann die mobilen Borrelien nicht töten.
Offensichtlich haben weder mein Immunsystem, noch das Azi, dem Einhalt geboten.
Was wenn durch das Metro nun, möglicherweise, verstärkt, Borrelien sich in die mobile Form umgewandelt haben?
Ein "escape-Mechanismus", also. Auch Bakterien "wollen", schlicht nur überleben.
Weitere Überlegung, mehr mobile Borrelien unterwegs (Spiralform?), mehr Symptome...
Was haltet Ihr davon?
Möchte Euch alle, trotzdem daran teilhaben lassen.
Grundlage: "Diagnostik und Therapie der Lyme-Borreliose Leitlinien"
Verfasser: Deutsche Borreliose-Gesellschaft e.V.
Seite 13, ganz unten, schreib es kurz ab, wichtige Passage hervorgehoben
3.2 Geeignete Antibiotika
Die gegen Borrelien wirksamen Antibiotika sind in Tab.5 unter Angabe ihrer Wirkungseigenschaften aufgeführt.
Wie Tabelle 5 zeigt, haben nur die Substanzen Metronidazol und Hydroxychloroquin Einfluss auf zystische Formen. Hydroxychloroquin hat auch auf die mobilen Borrelien Einfluss. Dies trifft auf Metronidazol nicht zu.
Hydroxylchloroquin unterstützt die Wirkung von Makroliden und möglicherweise auch die der Tetracycline.
Azithromycin hat, offensichtlich seine Wirksamkeit, schleichend verloren.
Der Verlauf war mal anders, während dieses Regimes.
Rifampicin wirkt, nach Arztaussage, nicht gegen Borrelien, aber gegen Bartonella.
Metro kann die mobilen Borrelien nicht töten.
Offensichtlich haben weder mein Immunsystem, noch das Azi, dem Einhalt geboten.
Was wenn durch das Metro nun, möglicherweise, verstärkt, Borrelien sich in die mobile Form umgewandelt haben?
Ein "escape-Mechanismus", also. Auch Bakterien "wollen", schlicht nur überleben.
Weitere Überlegung, mehr mobile Borrelien unterwegs (Spiralform?), mehr Symptome...
Was haltet Ihr davon?