Hallo Herbst,
herzlich Willkommen hier. Du scheinst wirklich eine harte Zeit hinter dir zu haben. Deine Symptome passen durchaus zu Borreliose in Verbindung mit dem Zeckenstich, wenn es auch unmöglich ist, jetzt aufgrund Deiner Informationen eine Diagnose zu erstellen.
Wie kommst Du denn darauf zum Psychiater gehen zu wollen? Hattest Du vor dem Zeckenstich schon mal psychiatrische Probleme? Wenn ja, dann könnte es schon sein, dass ein Psychiater Sinn macht. Falls nein, dann würde ich bei diesen Symptomen weiter nach körperlichen Ursachen suchen. (vor allem wenn sie so plötzlich aufgetreten sind)
Ein Tipp: wenn Du einem deutschen Arzt alle Deine Symptome aufzählst, die Du schreibst, dann hört er nur das Wort "Depression" und alles andere überhört er. (ist zwar etwas unsachlich von mir, aber ist leider oft so) Wenn Du das nicht willst, dann erwähne es besser nicht.
Was mich auch wundert, warum hat der "Zeckenfacharzt" (wie war seine richtige Fachrichtung) erstmal eine Nervenwasseruntersuchung gemacht? (Liquoruntersuchungen sind meist erfolglos). Ausserdem würden mich die genauen Blutergebnisse interessieren. Lass dir eine Kopie geben und stell mal das Ergebnis anonym hier ein. Vermutlich hast Du positive IGG Werte. Da würde mich mal interessieren, ob ein Westernblot oder ein Elisa gemacht wurde.
Wenn Du noch nie psychiatrische Probleme hattest und wenn Deine Symptome plötzlich aufgetreten sind und wenn Du bis dato ein gesunder Mensch warst, dann würde ich die Spur Borreliose (aufgrund Zecke und positivem Blutergebnis) auf jeden Fall weiterverfolgen.
Es kann übrigens auch sein, dass Du tatsächlich früher schon Kontakt mit Borrelien hattest und durch den neuen Zeckenstich Deine alte Borreliose aufflammt. (Ärzte sehen das meistens anders, leider)
lg luddi
herzlich Willkommen hier. Du scheinst wirklich eine harte Zeit hinter dir zu haben. Deine Symptome passen durchaus zu Borreliose in Verbindung mit dem Zeckenstich, wenn es auch unmöglich ist, jetzt aufgrund Deiner Informationen eine Diagnose zu erstellen.
Wie kommst Du denn darauf zum Psychiater gehen zu wollen? Hattest Du vor dem Zeckenstich schon mal psychiatrische Probleme? Wenn ja, dann könnte es schon sein, dass ein Psychiater Sinn macht. Falls nein, dann würde ich bei diesen Symptomen weiter nach körperlichen Ursachen suchen. (vor allem wenn sie so plötzlich aufgetreten sind)
Ein Tipp: wenn Du einem deutschen Arzt alle Deine Symptome aufzählst, die Du schreibst, dann hört er nur das Wort "Depression" und alles andere überhört er. (ist zwar etwas unsachlich von mir, aber ist leider oft so) Wenn Du das nicht willst, dann erwähne es besser nicht.
Was mich auch wundert, warum hat der "Zeckenfacharzt" (wie war seine richtige Fachrichtung) erstmal eine Nervenwasseruntersuchung gemacht? (Liquoruntersuchungen sind meist erfolglos). Ausserdem würden mich die genauen Blutergebnisse interessieren. Lass dir eine Kopie geben und stell mal das Ergebnis anonym hier ein. Vermutlich hast Du positive IGG Werte. Da würde mich mal interessieren, ob ein Westernblot oder ein Elisa gemacht wurde.
Wenn Du noch nie psychiatrische Probleme hattest und wenn Deine Symptome plötzlich aufgetreten sind und wenn Du bis dato ein gesunder Mensch warst, dann würde ich die Spur Borreliose (aufgrund Zecke und positivem Blutergebnis) auf jeden Fall weiterverfolgen.
Es kann übrigens auch sein, dass Du tatsächlich früher schon Kontakt mit Borrelien hattest und durch den neuen Zeckenstich Deine alte Borreliose aufflammt. (Ärzte sehen das meistens anders, leider)
lg luddi
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Alle meine Aussagen sind persönliche Meinungen und ersetzen keinen Arztbesuch!