Hallo Majuli,
ich persönlich denke, alles was extrem ist sollte man meiden. Gute pflanzliche Eiweiße lassen sich zum Teil in Kombination mit tierischem Eiweiß besser in die Gesamteiweißbilanz einpassen.
Auf jeden Fall gibt es auch essentielle Aminosäuren, die man nicht vernachlässigen sollte.
Eiweißmangel geschieht bei nicht ganz extremer Ernährung allerdings nicht so leicht, wenn man geschickt vegetarisch lebt. Dazu gehören dann auch Nüsse, Hüslenfrüchte etc.
Eiweiß ist nicht nur in tierischen Produkten sondern auch in pflanzlichen Produkten und sind wichtig für den Körper. Dort werden Eiweiße in ihre Baustein, die Aminosäuren zerlegt, denen es dann egal ist ob sie zuvor Tier oder Pflanze waren. Bei zu wenig Eiweiß im Körper kommt es zum Hungerödem - ist also nicht erstrebenswert. Gänzlich vermeiden macht also keinen Sinn - aber auf hochwertig sollte man achten. Deckt man allerdings den Energiebedarf über Eiweiße ab, werden die dann auch zu Energiegewinnung benötigt und das erzeugt ein anderes Klima im Körper.
Bei den Ernährungsempfehlungen gibt es eben auch Meinungen wie Sand am Meer. Möglich ist es ja ein paar Wochen, z.B. auch auf Milchprodukte zu verzichten und dann schauen, wie es einem damit geht. Statt Kuhmilch könnte man ja auch auf Kokosmilch oder Sojamilch umsteigen, wobei ich persönlich diese grauslich finde. Dann habe ich lieber gar keine Milch. Kasteien ist auch nicht so wirklich mein Weg aber war zeitweise leider nötig. Das hat mir mein Körper dann allerdings postwendent gesagt, wenn ich mich nicht daran gehalten habe.
Alternativ kann man auch testen, ob man Nahrungsmittelunverträglichkeiten hat und diese dann mal probeweise weglassen.
Wenn du Zugang zur Bücherei hast, dann ist vieles gut in dem Buch "Darm mit Charme" beschrieben. Das lohnt sich mal, darin zu lesen.
Liebe Grüße Urmel
ich persönlich denke, alles was extrem ist sollte man meiden. Gute pflanzliche Eiweiße lassen sich zum Teil in Kombination mit tierischem Eiweiß besser in die Gesamteiweißbilanz einpassen.
Auf jeden Fall gibt es auch essentielle Aminosäuren, die man nicht vernachlässigen sollte.
Eiweißmangel geschieht bei nicht ganz extremer Ernährung allerdings nicht so leicht, wenn man geschickt vegetarisch lebt. Dazu gehören dann auch Nüsse, Hüslenfrüchte etc.
Eiweiß ist nicht nur in tierischen Produkten sondern auch in pflanzlichen Produkten und sind wichtig für den Körper. Dort werden Eiweiße in ihre Baustein, die Aminosäuren zerlegt, denen es dann egal ist ob sie zuvor Tier oder Pflanze waren. Bei zu wenig Eiweiß im Körper kommt es zum Hungerödem - ist also nicht erstrebenswert. Gänzlich vermeiden macht also keinen Sinn - aber auf hochwertig sollte man achten. Deckt man allerdings den Energiebedarf über Eiweiße ab, werden die dann auch zu Energiegewinnung benötigt und das erzeugt ein anderes Klima im Körper.
Bei den Ernährungsempfehlungen gibt es eben auch Meinungen wie Sand am Meer. Möglich ist es ja ein paar Wochen, z.B. auch auf Milchprodukte zu verzichten und dann schauen, wie es einem damit geht. Statt Kuhmilch könnte man ja auch auf Kokosmilch oder Sojamilch umsteigen, wobei ich persönlich diese grauslich finde. Dann habe ich lieber gar keine Milch. Kasteien ist auch nicht so wirklich mein Weg aber war zeitweise leider nötig. Das hat mir mein Körper dann allerdings postwendent gesagt, wenn ich mich nicht daran gehalten habe.
Alternativ kann man auch testen, ob man Nahrungsmittelunverträglichkeiten hat und diese dann mal probeweise weglassen.
Wenn du Zugang zur Bücherei hast, dann ist vieles gut in dem Buch "Darm mit Charme" beschrieben. Das lohnt sich mal, darin zu lesen.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)