26.11.2015, 22:09
Liebe Leute,
es gibt Kranke, die sich nicht all zu sehr mit ihrer Krankheit beschäftigen, die die (teils erheblichen) Einschränkungen akzeptieren und ihr Leben so weit es geht weiter leben. Dann gibt es Kranke, die täglich in das einschlägige Forum schauen, sich informieren, zu "Hobby-Medizinern" werden, an sich selbst herumexperimentieren mit unerprobten Therapien, sich mit vermeintlich Gleichgesinnten treffen und sich austauschen. Für jede/n ist wahrscheinlich eine andere Strategie sinnvoll. Manchmal würde ich mir wünschen, zur ersten Kategorie gehören zu können, kann ich aber nicht. Wie geht es euch dabei?
Euer Heinzi
es gibt Kranke, die sich nicht all zu sehr mit ihrer Krankheit beschäftigen, die die (teils erheblichen) Einschränkungen akzeptieren und ihr Leben so weit es geht weiter leben. Dann gibt es Kranke, die täglich in das einschlägige Forum schauen, sich informieren, zu "Hobby-Medizinern" werden, an sich selbst herumexperimentieren mit unerprobten Therapien, sich mit vermeintlich Gleichgesinnten treffen und sich austauschen. Für jede/n ist wahrscheinlich eine andere Strategie sinnvoll. Manchmal würde ich mir wünschen, zur ersten Kategorie gehören zu können, kann ich aber nicht. Wie geht es euch dabei?
Euer Heinzi