27.11.2015, 13:17
(26.11.2015, 22:09)Heinzi schrieb: Liebe Leute,
es gibt Kranke, die sich nicht all zu sehr mit ihrer Krankheit beschäftigen, die die (teils erheblichen) Einschränkungen akzeptieren und ihr Leben so weit es geht weiter leben.
Euer Heinzi
Hallo Heinzi,
also das wär bei mir gar nicht gegangen, wüsste dann bis heute nicht an was ich erkrankt bin.
Habe mit letzter Kraft und enormen Aufwand selbst geschafft raus zu finden was mir letztendlich fehlt.
Totales Ärztehopping, sowie weite Anreisen zu Spezis, enorme Kosten, haben Licht ins Krankheitsbild gebracht.
Auch hätt ich dann nie eine lebenswichtige Therapie erhalten.
Irgendwie mußte man der Krankheit ja Einhalt gebieten.
Austausch in einer SHG ist auch wichtig, sonst würd ich heute noch glauben ich wär die einzige Kranke die nie mehr richtig gesund geworden ist.
Aber mit den Jahren, will man sich nicht mehr rund-um-die Uhr mit
Borreliose beschäftigen.
Also so seh ich das, aus meiner Sicht
Gruß AuchDa