02.12.2015, 13:45
»Was tun?« spricht Zeus, »
Auch mein Handeln, bezieht sich nicht auf das zerlegen, sondern eher auf - was bleibt uns Betroffenen denn übrig ? Wenn aus mir nicht erklärlichen Gründen die Borreliose Forschung in Europa nicht ausreichend betrieben wird. Bleiben da nicht nur Erfahrungen, Berichte, Vermutungen um das Leid zu mildern, eine Chronifizierung zu verhindern zu versuchen. Hilfreich sind Ärzte die berichten, oder wie hier Patienten in der 11. Auswertung:
http://www.borreliose-nachrichten.de/ver...lichungen/
Natürlich ist mir auch bewusst das manche Aussagen, auch hier im Forum, Kritiker der häufig heute angewandten Behandlungsmethoden, nicht gerade gut darstehen lassen.
Doch das andere Lager ( in der Regel mit Medizin Studium) beruft sich in der Regel auf sehr in Frage stehende, alte Studien. Bringen selbst keine wissenschaftliche Fakten. Seit Jahren:
http://www.borreliose-nachrichten.de/Sch...dation.pdf
Warum ist es scheinbar nicht gemacht worden, diese im Raum stehenden Zeiten der Zellteilung, zu erforschen. (was ich aber glaube, geschehen ist)
Das sollte ja wohl im 21. Jahrhundert hinzukriegen sein.
https://www.dsmz.de/fileadmin/Bereiche/M...rrelia.pdf
Der von mir im Beitrag #22 (1. Link Beitrag #5) Hinweis auf die Teilungszeiten, findet sich in diesem Buch wieder. Die Autoren, sehen sie auf Seite 3 den Text ab S. 113 mit Betonung auf S.115
https://books.google.de/books?id=s5MhBAA...en&f=false
Spirochäten
https://www.thieme-connect.de/products/e...-21114.pdf
Zufall und Querdenker brauchen wir, denke ich.
http://www.borreliose-shg-oranienburg.de...orfer.html
Wie kam ich auf Zeus ?
http://www.ub.uni-heidelberg.de/wir/gesc...iller.html
Auch mein Handeln, bezieht sich nicht auf das zerlegen, sondern eher auf - was bleibt uns Betroffenen denn übrig ? Wenn aus mir nicht erklärlichen Gründen die Borreliose Forschung in Europa nicht ausreichend betrieben wird. Bleiben da nicht nur Erfahrungen, Berichte, Vermutungen um das Leid zu mildern, eine Chronifizierung zu verhindern zu versuchen. Hilfreich sind Ärzte die berichten, oder wie hier Patienten in der 11. Auswertung:
http://www.borreliose-nachrichten.de/ver...lichungen/
Natürlich ist mir auch bewusst das manche Aussagen, auch hier im Forum, Kritiker der häufig heute angewandten Behandlungsmethoden, nicht gerade gut darstehen lassen.
Doch das andere Lager ( in der Regel mit Medizin Studium) beruft sich in der Regel auf sehr in Frage stehende, alte Studien. Bringen selbst keine wissenschaftliche Fakten. Seit Jahren:
http://www.borreliose-nachrichten.de/Sch...dation.pdf
Warum ist es scheinbar nicht gemacht worden, diese im Raum stehenden Zeiten der Zellteilung, zu erforschen. (was ich aber glaube, geschehen ist)
Das sollte ja wohl im 21. Jahrhundert hinzukriegen sein.
Zitat:DieMehr:
kulturelle Anzucht von B. burgdorferi s.l. gelingt am besten
aus Hautbiopsien bei EM (70 %), ACA (50 %), schlecht aus Liquor
cerebrospinalis (10 %), so gut wie nie aus Gelenkpunktaten- oder
Biopsien. Wegen der langen Generationszeit (7 - 24 Std.) ist frühe
stens nach 4 Tagen, in der Regel erst nach mehreren Wochen mit
einem Ergebnis zu rechnen.
https://www.dsmz.de/fileadmin/Bereiche/M...rrelia.pdf
Der von mir im Beitrag #22 (1. Link Beitrag #5) Hinweis auf die Teilungszeiten, findet sich in diesem Buch wieder. Die Autoren, sehen sie auf Seite 3 den Text ab S. 113 mit Betonung auf S.115
https://books.google.de/books?id=s5MhBAA...en&f=false
Spirochäten
https://www.thieme-connect.de/products/e...-21114.pdf
Zufall und Querdenker brauchen wir, denke ich.
Zitat:In den frühen 1980er Jahren beschäftigte sich Burgdorfer mit Zecken aus Long Island, die verdächtigt wurden, das Fleckfieber verursacht zu haben. Hier stießt Burgdorfer auf etwas Unerwartetes unter seinem Mikroskop: es waren Spirochäten, kleine Krankheitserreger, die spiralförmig wie Korkenzieher aussahen. Sie konnten aus einem Körperteil der Zecken, dem mittleren Rumpf extrahiert werden. Burgdorfer untersuchte sie anschließend in der Graduiertenschule.Aus: (lesen sie mal im Link unter Borreliose/Krankengeschichten)
"Sobald meine Augen sich auf diesen langen, schlangenartigen Organismus konzentrierten, erkannte ich, was ich eine Million Mal zuvor schon gesehen hatte: Spirochäten!" - schrieb Willy Burgdorfer in einem 2001 für „Oral History“ veröffentlichten Artikel des National Institute of Health, dem Nationalen Institut für Allergien und Infektionskrankheiten.
Burgdorfer hatte seine Arbeit zunächst nicht auf Borreliose ausgerichtet, doch sein Kontakt zu dem Forscher Dr. Allen Steere von der Yale-Universität hat die Entdeckung der Borreliose letztlich gefördert. Nachdem Burgdorfer erkannte, wie die von Zecken übertragenen Spirochäten sich in der Region Long Island konzentrierten, erkannte er schnell, dass diese Bakterien auch über die Rotwild-Zecken verbreitet worden sein könnten. Insofern war davon auszugehen, dass deren Rolle auch bei der Lyme-Borreliose in anderen Regionen einschließlich Long Island eine Rolle spielten.
http://www.borreliose-shg-oranienburg.de...orfer.html
Wie kam ich auf Zeus ?
http://www.ub.uni-heidelberg.de/wir/gesc...iller.html
