04.12.2015, 22:40
Hallo Katy,
ich glaube dieses Gefühl kennen wir alle, dass wir uns mit dieser Sch...krankheit einsam und allein gelassen fühlen!
Gestern hatte ich auch einen unglaublich schwarzen depressiven Tag weil ich den Eindruck hatte, dass meine jetzige Therapie wieder an die Wand läuft und es mir so schlecht ging. Auch meine Tochter hat wieder nur gejammert, das ist für mich besonders schlimm. Dann denke ich, dass ihr junges Leben und mein mittelaltes verpfuscht sind.
Wir haben einfach wahnsinnige Angst, dass diese Krankheit den Rest unseres Lebens fortbestehen und sich vielleicht sogar noch verschlimmern wird! Wir haben dadurch auch Freunde verloren, da wir vieles nicht mehr (Sport, Wandern, Party, Alkohl,...) mitmachen können, es oft kein Verständnis dafür gibt und wir uns deshalb auch mehr zurückziehen.
Heute geht es mir schon wieder besser, aber es ist ein ständiges Auf und Ab der Gefühle - zwischen Hoffnung und abgrundtiefer Verzweiflung.
Trotzdem darf man sich nicht aufgeben und muss versuchen, das Beste aus der Situation zu machen! Das ist ganz wichtig, denn wer nicht kämpft hat schon verloren.
Versuche mit deinen Kopfsymptomen mal Japanese Knotweed, das wirkt entzündungshemmend. Buhner empfiehlt bei Kopfbeschwerden auch Chinese Skullcap (Scutellaria baicalensis) und Butterbur mit Feverfew.
Vielleicht wären ein Yogakurs oder Autogenes Training etwas für dich.
Kopf hoch!
Amy
ich glaube dieses Gefühl kennen wir alle, dass wir uns mit dieser Sch...krankheit einsam und allein gelassen fühlen!
Gestern hatte ich auch einen unglaublich schwarzen depressiven Tag weil ich den Eindruck hatte, dass meine jetzige Therapie wieder an die Wand läuft und es mir so schlecht ging. Auch meine Tochter hat wieder nur gejammert, das ist für mich besonders schlimm. Dann denke ich, dass ihr junges Leben und mein mittelaltes verpfuscht sind.

Wir haben einfach wahnsinnige Angst, dass diese Krankheit den Rest unseres Lebens fortbestehen und sich vielleicht sogar noch verschlimmern wird! Wir haben dadurch auch Freunde verloren, da wir vieles nicht mehr (Sport, Wandern, Party, Alkohl,...) mitmachen können, es oft kein Verständnis dafür gibt und wir uns deshalb auch mehr zurückziehen.
Heute geht es mir schon wieder besser, aber es ist ein ständiges Auf und Ab der Gefühle - zwischen Hoffnung und abgrundtiefer Verzweiflung.
Trotzdem darf man sich nicht aufgeben und muss versuchen, das Beste aus der Situation zu machen! Das ist ganz wichtig, denn wer nicht kämpft hat schon verloren.
Versuche mit deinen Kopfsymptomen mal Japanese Knotweed, das wirkt entzündungshemmend. Buhner empfiehlt bei Kopfbeschwerden auch Chinese Skullcap (Scutellaria baicalensis) und Butterbur mit Feverfew.
Vielleicht wären ein Yogakurs oder Autogenes Training etwas für dich.
Kopf hoch!
Amy