12.01.2016, 20:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2016, 20:33 von searchingforhelp.)
@Regi: Naja.. vlt seh ich es zu eng, ich mein ja nur.. Kann ja jeder sehen wie er will.. Ich lass mir nichts mehr einreden von wegen psychisch. Deswegen will ich keine Therapie im Moment. Wenn ich Hilfe brauche im Umgang mit der jetzigen Situation wuerde ich mir auch Hilfe suchen.. Im Moment komm ich aber ganz gut klar, und ich hab ja auch tel. Gespraeche mit der Psychologin.. Das sehe ich aber nicht als Therapie an, sondern lediglich als Begleitung / Unterstuetzung.. Ich glaube muss jeder selber wissen was er braucht../ was ihm gut tut.. Es wird sicher Phasen geben wo ich evtl. mal ne Therapie brauchen werde, evtl. nach der Krankheit, um alles zu verarbeiten. Ich bin nicht grundsaetzlich gegen Psychiatrie /psychotherapeutische Behandlung. Ich finde es nur nervtoetend wenn einem mit somatischen Beschwerden staendig eingeblaeut wird man haette ein psychisches Problem.. Da habe ich echt Muehe damit.. Aber das liegt vermutlich auch an meinen Erfahrungen und ich bin niemandem boese wenn er dies nicht nachvollziehen kann.. Das halbe Jahr in der Klinik hat mich vermutlich ziemlich gepraegt in dieser Hinsicht..
@Freenine: guter Artikel!
@Freenine: guter Artikel!