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AB-Behandlung und Co-Infektionen
#1

Hallo,

ich habe vermutlich schon mehrere Jahre Borreliose, bisher allerdings nur mittelstark ausgeprägte Symptome, eher sehr unangenehm als wirklich schmerzhaft, im April 2018 nachgewiesen durch positiven Western-Blot.

Nach vierwöchiger Antibiose (Minocyclin + Tinidazol, währenddessen symptomfrei, Therapieende vor 3 Wochen) habe ich nun erneut mit neurologischen Symptomen zu kämpfen: Brennen, Stechen, Druckempfindlichkeit insbes. der Hände und Füße). Jetzt habe ich gleich mehrere Fragen an euch:

1) Ist eine Borreliose unbehandelt immer progressiv, d.h. werden die Symptome im Verlauf immer heftiger, wenn man nicht therapiert?

2) Die Beschwerden habe ich nun schon wieder seit zwei Wochen. Wie viel Zeit sollte ich zwischen den AB-Behandlungen zur Regeneration des Systems vergehen lassen?

3) Ich würde auch gerne auf Co-Infektionen testen lassen; wie ist hier die Vorgehensweise? Bezahlt das die KK und wie zuverlässig sind diese Tests? Welche Co-Infektionen sollte ich auf jeden Fall abklären lassen (Falls ich die Kosten selbst tragen muss, kann das, wenn man alle testen lässt, sicher auch schnell sehr teuer werden.)

4) Seit Ende der AB-Behandlung habe ich einen weißlichen Belag auf der Zunge, der sich nicht abschaben lässt. Ich vermute Candida. Inwiefern beeinflusst das eine weitere AB-Kur?
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AB-Behandlung und Co-Infektionen - von noir26 - 25.06.2018, 15:21
RE: AB-Behandlung und Co-Infektionen - von noir26 - 27.11.2018, 09:55
RE: AB-Behandlung und Co-Infektionen - von urmel57 - 27.11.2018, 10:10
RE: AB-Behandlung und Co-Infektionen - von noir26 - 27.11.2018, 11:04
RE: AB-Behandlung und Co-Infektionen - von berta - 30.11.2018, 12:37

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