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Hallo Gunni,
keine Ahnung ob dein Spezi sich damit auskennt - ansonsten würde ich auch ggf. in einer Infektiologie oder in einem Tropeninstitut anfragen.
Ich bin da auch nicht im Thema zu den Ascaris drin. Da würde ich, wenn Du wieder zu Hause bist, mit ihm absprechen, was er vorschlägt.
LG Urmel
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Hallo Gunni,
MCAS ist ja auch ein Buch mit 7 Siegeln. Mein Hinweis zur Einnahme eines Antihistaminikums (z.B. Cetirizin) sollte nur als Versuch auf eine mögliche Verbesserung der Beschwerden sein. In der Regel ist das Ergebnis in 1 Woche spürbar oder eben auch nicht.
Für wichtig halte ich die Ursache zu finden.
Kortison, gern wird Prednisolon verschrieben, das hilft, aber heilt nicht, wenn der Auslöser nicht abgestellt wird.
Cortison: Was Sie über das Medikament wissen sollten (praxisvita.de)
In Coronazeiten ist das Runterfahren des Immunsystems aus meiner Sicht nicht angebracht. Wenn es einen erwischt hat, kann es wahrscheinlich sinnvoll sein.
COVID-19-Therapie: Cortison-Stoßtherapie (aerzteblatt.de)
Ein guter Beitrag, finde ich. (
NDR)
Nicht ganz einfach, aber die ganz schlimmen funktioniert.
Versuchsweise sollten MCAS-Erkrankte histaminreiche Lebensmittel und Zusatzstoffe meiden.
Spurensuche
Ketchup oder eingelegter Brathering, mein Körper reagierte sofort, Schweiß auf der Stirn. Eierkuchen mit normalen Mehl, machte die Luft knapp.
MCAS: Mastzellaktivierungssyndrom erkennen und behandeln | NDR.de - Ratgeber - Gesundheit
Gruß fischera