Welche Symptome hast du denn?
Ich hatte eine EBV mit 5 Jahren durchgemacht, war damals 2 Monate schwer krank (40 Grad Fieber, Halluzinationen, Erschöpfung-> 2 Monate im Bett). 3 Monate nach dem Zeckenstich war der EBV eindeutig reaktiviert. Allerdings hatte ich keine der Symptome, die ich mit 5 Jahren hatte (vor Allem nicht Erschöpfung).
Da meine Schmerzen aber immer unter AB schlimmer geworden sind (unter entzündungshemmenden Therapien wie Zhang, Katzenkralle deutlich leichter bzw. komplett weg) nehme ich weiter an, dass Borrelien dafür verantwortlich sind. Ich deute diese Verstärkung also als Herx. CD 57 NK wurden bei mir nie gemessen.
Nachtrag: ich habe immer wieder Halschmerzen mit geschwollenen Lymphknoten (ohne Fieber, Sinusitis, Bronchitis, usw.). Ich stelle mir die Frage, ob dies nicht ein Zeichen der EBV Reaktivierung ist.
Ich hatte eine EBV mit 5 Jahren durchgemacht, war damals 2 Monate schwer krank (40 Grad Fieber, Halluzinationen, Erschöpfung-> 2 Monate im Bett). 3 Monate nach dem Zeckenstich war der EBV eindeutig reaktiviert. Allerdings hatte ich keine der Symptome, die ich mit 5 Jahren hatte (vor Allem nicht Erschöpfung).
Da meine Schmerzen aber immer unter AB schlimmer geworden sind (unter entzündungshemmenden Therapien wie Zhang, Katzenkralle deutlich leichter bzw. komplett weg) nehme ich weiter an, dass Borrelien dafür verantwortlich sind. Ich deute diese Verstärkung also als Herx. CD 57 NK wurden bei mir nie gemessen.
Nachtrag: ich habe immer wieder Halschmerzen mit geschwollenen Lymphknoten (ohne Fieber, Sinusitis, Bronchitis, usw.). Ich stelle mir die Frage, ob dies nicht ein Zeichen der EBV Reaktivierung ist.
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
Lyme-Borreliose seit 2008


Mein Problem ist, dass bei mir keine Antikörper auf Borrelien noch nicht mal ansatzweise zu erkennen sind, dafür umso mehr beim EBV. Lediglich halbseidene LTTs, die mal positiv und mal negativ sind, die sich aber durch die erhöhte Lymphozytenpopulation und Kreuzreaktionen mit dem Test erklären lassen. Ebenso die vergrößerten Lymphknoten, vergrößerte Milz, Müdigkeit und Sehnenprobleme. Da hinterfrage ich natürlich eine Borreliose sehr stark, auch wenn ich die Escapemechanismen gut kenne. Mein Frieren ist nicht mehr da, die Muskelschmerzen sind nicht mehr da, die Neuropathien an den Extremitäten sind nicht mehr da. Ansonsten habe ich keine Probleme mit Herz, Leber, Niere, Gelenke. Ich vertrage wieder Alkohol und Kaffee in Maßen. Die früheren antibiotischen Behandlungen haben mir einen gewaltigen Durchbruch verschafft. Aber manches ist leider geblieben.
Ich habe dann eben auch Befürchtungen, dass ich vielleicht mit weiteren Antibiotika doch noch am Nordpol landen könnte, und daher habe ich die Finger von diesen einstweilen gelassen. 