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Ich würde sagen,wer Zeit,Ausdauer,Muße und Nehmerqualitäten hat-kann es auch mit Kräuter,NEM's und drumherum versuchen.
Schlussendlich hat es sich über Jaahre herausgestellt, das es ohne AB's kaum erreichbar ist. Zudem wird es auch immer wieder auch hier angeführt, das die Syphillis mit der/den Borrelie sehr ähnlich gelagert sind und ausschließlich nur über AB erreichbar sind.
Sich über Mittel-egal welcher Art,einzustellen,was dann auch ständig konrrolliert sein will,ist eh nicht machbar.....dafür müßte man 24Std. Überwacht bleiben und selbst das sind Wunschträume- wir sind keine maschinen und im Grunde muß einjeder mit dem ein-oder anderen zipperlein seinen Weg finden,dafür gibts noch keine App.
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... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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Ist ja auch die Frage, weshalb nicht alles miteinander kombinieren. Jemand mit einer chronischen Infektion hat immer Mangelzustände und ein dysreguliertes Immunsystem. Ich denke, das muss addressiert werden. Viele Kräuter wirken zudem synergistisch mit Antibiotika. Und mal ehrlich: Die alten Chinesen kannten die Syphilis auch und haben das mangels Pharmaka mit Kräutern behandelt. Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich vermute, dass ich wenn überhaupt nur dann zum Ziel komme, wenn ich möglichst synergistisch therapiere - und das heißt, sich überall die Rosinen rauszupicken.
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Aus #21
Zitat:Was verstehst du unter fragwürdig?
Meine ganz persönliche Meinung.
Eine von diesen ?
http://www.dr-neidert.de/index.php/biome...-vitamin-c
http://www.cysticus.de/schuessler-salze/...eliose.htm
Von Anfang
Zitat:wir sind keine maschinen und im Grunde muß einjeder mit dem ein-oder anderen zipperlein seinen Weg finden
So sieht es aus, stellt es sich mir dar.
Über Pilze einiges hier im Beitrag S.5:
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...posium.pdf
Zitat: Sich mal etwas von der Seele schreiben hilft auch
Danke
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@fischera: Die zwei von dir verlinkten Verfahren würde ich auch als fragwürdig ansehen. Man darf halt nicht den Fehler machen die orthomolekulare und mitochondriale Medizin in den selben Topf zu werfen. Erst recht gilt das für Heilkräuter. Dass die Phytopharmakologie im Westen etwas stiefmütterlich behandelt wird, liegt an der Pharmaindustrie. Die Pharmas legen halt fest an was geforscht wird und wie die Ergebnisse auszusehen haben. Neben mathematischen Taschenspielertricks werden dann notfalls auch einfach Zahlen erfunden. Das ist zugenüge dokumentiert.
Teilweise hat die Phytopharmakologie aber auch in der Schulmedizin ihren Platz, z.B. Crataegus bei Herzinsuffizienz, Mariendistel bei Leberschäden etc. Ich denke wir sind alle ziemlich stark auf die sogenannte Schulmedizin konditioniert worden. In chinesischen Krankenhäusern werden selbst schwerste (Infektions-) Erkrankungen mit Kräutern behandelt, oftmals mit gleichen oder besseren Erfolgen wie mit ABs. Der Apotheker Hans-Martin Hirt von Anamed behandelt in Afrika die Malaria erfolgreich mit einfachem Beifußtee. Das rechtfertigt, sich näher damit zu beschäftigen, die Ärzte werden es jedenfalls nicht für einen tun.
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@ Marcus
In den letzten Urwäldern (die noch nicht den Palmölplantagen zum Opfer gefallen sind) laufen einige Forscher rum, auf der Suche nach medizinischen Substanzen.
Das Insulin ist ein gutes Beispiel, von der zu Natur lernen.
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/in...p?id=35237
Es könnte TAG und NACHT geforscht werden, statt Firmen-Steuergelder in fragwürdige Projekte zu stecken.
http://www.pta-aktuell.de/praxis/news/97...e-Zukunft/
Zitat:Pharmakonzerne müssen hohe Preise verlangen, weil sie so viel für Forschung ausgeben? Falsch! Zwar ist die Arzneimittelforschung tatsächlich teuer. Aber noch viel mehr Geld wenden die Unternehmen für Werbung auf.
Aus
http://www.focus.de/finanzen/news/untern...74123.html