Hallo,
will hier bisschen meinem Frust und Ratlosigkeit Luft lassen.
Kurz zur Vorgeschichte:
2015 im Juli eine Wanderröte gehabt, daraufhin mit Doxycyclin behandelt dann 3 bis 4 Wochen Ruhe gehabt und anschließen and der selben Stelle wo die Wanderröte war hats gekribbelt, was sich dann auf den ganzen Körper ausgebreitet hat.
letztendlich hatte ich springende Gelenksymptome am ganzen Körper, teilweise minütlich, teilweise habe ich über Tage was in den Knien gemerkt, achja und dann knackten irgendwie die Gelenke auch.
War bei etlichen Ärzten, negative Testergebnisse, weitere Symptome, schlussendlich habe ich 3 Monate Minocylin genommen, weil alles nach Infektion aussah... Die Symptome wurden besser, phasenweise, aber waren nicht komplett weg, kann auch nicht sagen ob ich eine Herxheimer-Reaxtion hatte.
Nach der Antiobose... die Symptome kamen in gleicher Stärke wieder, auch wieder teilweise minütlich springend, keine wirklich starken schmerzen...
Dann hab ichs mit kolloidalem Silber probiert, bis ich vor kurzem fast 2 Wochen Ruhe hatte, hatte da auch öfters mal ein Bier getrunken. Wenn ich berauscht war, hatte ich Ruhe, bloß danach habe ich es wieder gemerkt, obs stärker war, hmm schwer zu sagen
Jawoll, dachte ich... jetzt ists wieder in gleicher Stärke da, vorhin habe ich ein Bier getrunken, jetzt merke ich wieder so gut wie gar nichts
Echt ärgerlich :( Vielleicht ists einfach was anderes als Borreliose oder eine Infektion? Psychosomatik? Weiß nicht, ich glaube das wird viel zu oft als Vorwand hergenommen, wenn man bei Patienten eben nichts messbares finden kann. Rheuma? Ich weiß, Rheuma hat viele Gesichter, aber fast minütlich von Gelenk zu Gelenk springend? Nachsymptome von Borreliose, obwohl keine Erreger mehr da sind? Sowas wie Post-Borreliose?
Hab mir überlegt, mich erstmal gar nicht damit zu beschäftigen, nichts dagegen zunehmen, da es ja erträglich ist, vielleicht verschwindet es einfach und vielleicht sollte ich mich auf positive Dinge konzentrieren, blöd nur, wenn ich dann in Jahren oder Jahrzenten die böse, unbehandelbare Überraschung erleb und es dann bereue, dass ich früher nicht gehandelt habe.
Ich sehe auch überhaupt keine Muster in diesen Gelenksymptomen, mal kommts mit Alkohol, mal verschwindets durch Alkohol, wenn ich AB (wozu auch kol. Silber gehört) genommen habe, hatte ich das Gefühl, dass es nach ner Zeit weniger wurde, aber nicht ganz weg... Jetzt hatte ich ne Zeit, da habe ich nichts mehr genommen und es blieb weg, bis auf gestern/heute.
Ich geh erstmal zu nem Rheumatologen. Ich weiß, ihr könnt mir auch nicht sagen, was das sein soll, aber vielleicht hat jemand sowas wie eine Idee oder irgendwelche aufbauenden Worte....
will hier bisschen meinem Frust und Ratlosigkeit Luft lassen.
Kurz zur Vorgeschichte:
2015 im Juli eine Wanderröte gehabt, daraufhin mit Doxycyclin behandelt dann 3 bis 4 Wochen Ruhe gehabt und anschließen and der selben Stelle wo die Wanderröte war hats gekribbelt, was sich dann auf den ganzen Körper ausgebreitet hat.
letztendlich hatte ich springende Gelenksymptome am ganzen Körper, teilweise minütlich, teilweise habe ich über Tage was in den Knien gemerkt, achja und dann knackten irgendwie die Gelenke auch.
War bei etlichen Ärzten, negative Testergebnisse, weitere Symptome, schlussendlich habe ich 3 Monate Minocylin genommen, weil alles nach Infektion aussah... Die Symptome wurden besser, phasenweise, aber waren nicht komplett weg, kann auch nicht sagen ob ich eine Herxheimer-Reaxtion hatte.
Nach der Antiobose... die Symptome kamen in gleicher Stärke wieder, auch wieder teilweise minütlich springend, keine wirklich starken schmerzen...
Dann hab ichs mit kolloidalem Silber probiert, bis ich vor kurzem fast 2 Wochen Ruhe hatte, hatte da auch öfters mal ein Bier getrunken. Wenn ich berauscht war, hatte ich Ruhe, bloß danach habe ich es wieder gemerkt, obs stärker war, hmm schwer zu sagen
Jawoll, dachte ich... jetzt ists wieder in gleicher Stärke da, vorhin habe ich ein Bier getrunken, jetzt merke ich wieder so gut wie gar nichts
Echt ärgerlich :( Vielleicht ists einfach was anderes als Borreliose oder eine Infektion? Psychosomatik? Weiß nicht, ich glaube das wird viel zu oft als Vorwand hergenommen, wenn man bei Patienten eben nichts messbares finden kann. Rheuma? Ich weiß, Rheuma hat viele Gesichter, aber fast minütlich von Gelenk zu Gelenk springend? Nachsymptome von Borreliose, obwohl keine Erreger mehr da sind? Sowas wie Post-Borreliose?
Hab mir überlegt, mich erstmal gar nicht damit zu beschäftigen, nichts dagegen zunehmen, da es ja erträglich ist, vielleicht verschwindet es einfach und vielleicht sollte ich mich auf positive Dinge konzentrieren, blöd nur, wenn ich dann in Jahren oder Jahrzenten die böse, unbehandelbare Überraschung erleb und es dann bereue, dass ich früher nicht gehandelt habe.
Ich sehe auch überhaupt keine Muster in diesen Gelenksymptomen, mal kommts mit Alkohol, mal verschwindets durch Alkohol, wenn ich AB (wozu auch kol. Silber gehört) genommen habe, hatte ich das Gefühl, dass es nach ner Zeit weniger wurde, aber nicht ganz weg... Jetzt hatte ich ne Zeit, da habe ich nichts mehr genommen und es blieb weg, bis auf gestern/heute.
Ich geh erstmal zu nem Rheumatologen. Ich weiß, ihr könnt mir auch nicht sagen, was das sein soll, aber vielleicht hat jemand sowas wie eine Idee oder irgendwelche aufbauenden Worte....