Bei dem Artikel ging es mir vor allem um die Punkte 3 und 4, diese Argumente liest man sonst ja kaum und ich befürworte sie.
Bestimmte andere genannte Sachverhalte sind ja unbestritten, aber z. B. der hochstilisierte Nachweis von Spuren fragwürdiger Stoffe in der Nahrung ist eben m.E. auch Meinungsmanipulation, deshalb mein Text zu den Zahnkrümeln für chemische Nachweise und das Beispiel mit dem Zink in der Haftcreme.
Cochenille ist auch so eine Sache, das klingt natürlich eklig, war/ist aber seit Generationen der Grundstoff in Lippenstiften.
Worauf ich hinaus wollte:
Mit unserer durch Borrelien und Co-Infektionen, hohen Medikamenteneinsatz, Bakterientoxine ... vorgeschädigten Gesundheit sind wir darauf angewiesen, uns sehr bewußt zu ernähren.
Der Rundumschlag in den Medien gegen alles, was auch nur irgendwie zur Meinungsmache zu gebrauchen ist, ist kritisch und differenziert zu sehen. So massiv und mit fetten Skandalüberschriften vermittelte Informationen fordern regelrecht dazu auf, seinen gesunden Menschenverstand auszuschalten.
Wir leben in unserer Gegenwart und bei den Mengen, die die Menschheit verzehrt, ist es einfach nicht möglich, daß alle Milch von glücklichen Kühen auf Ökobergwiesen vor schneebedeckten Gipfeln trinken. Wer sich solche Milch leisten kann, kann froh sein, aber es ist nicht die Realität.
Das gilt für viele andere Grundnahrungsmittel, die in riesigen Mengen erforderlich sind. Ein Leben voll auf Ökobasis ist für die meisten Menschen gar nicht möglich. Langsam kriege ich aber den Eindruck, denen wird langsam und sicher der Appetit verdorben.
Auch Bio kann nach hinten losgehen, siehe EHEC.
Ich gönne mir ab und zu ein paar Scheibchen guten Schnittkäse und bin gespannt, wann die Lebensmittelüberwachung feststellt, daß der Aschestreifen im Morbier schädlich ist, weil die Holzkohle dieser Asche aus Bäumen gewonnen wurde, neben denen mal ein schwermetallhaltiger Meteor einschlug 
Gruß Oolong
Bestimmte andere genannte Sachverhalte sind ja unbestritten, aber z. B. der hochstilisierte Nachweis von Spuren fragwürdiger Stoffe in der Nahrung ist eben m.E. auch Meinungsmanipulation, deshalb mein Text zu den Zahnkrümeln für chemische Nachweise und das Beispiel mit dem Zink in der Haftcreme.
Cochenille ist auch so eine Sache, das klingt natürlich eklig, war/ist aber seit Generationen der Grundstoff in Lippenstiften.
Worauf ich hinaus wollte:
Mit unserer durch Borrelien und Co-Infektionen, hohen Medikamenteneinsatz, Bakterientoxine ... vorgeschädigten Gesundheit sind wir darauf angewiesen, uns sehr bewußt zu ernähren.
Der Rundumschlag in den Medien gegen alles, was auch nur irgendwie zur Meinungsmache zu gebrauchen ist, ist kritisch und differenziert zu sehen. So massiv und mit fetten Skandalüberschriften vermittelte Informationen fordern regelrecht dazu auf, seinen gesunden Menschenverstand auszuschalten.
Wir leben in unserer Gegenwart und bei den Mengen, die die Menschheit verzehrt, ist es einfach nicht möglich, daß alle Milch von glücklichen Kühen auf Ökobergwiesen vor schneebedeckten Gipfeln trinken. Wer sich solche Milch leisten kann, kann froh sein, aber es ist nicht die Realität.
Das gilt für viele andere Grundnahrungsmittel, die in riesigen Mengen erforderlich sind. Ein Leben voll auf Ökobasis ist für die meisten Menschen gar nicht möglich. Langsam kriege ich aber den Eindruck, denen wird langsam und sicher der Appetit verdorben.
Auch Bio kann nach hinten losgehen, siehe EHEC.


Gruß Oolong
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart