(03.05.2014, 11:37)Petronella schrieb: Oh Mann
Antibiotika ist schlecht und Storl und Karde ist gut Oh Mann
Ob uns das nutzt bezweifle ich
Ich schwöre auf Antibiotika! Mir haben sie das Leben gerettet!
Aber trotzdem ist der Beitrag von der Aussage her nicht ganz schlecht m. E., da ja aufgezeigt wird, das die Borreliose nach 10 Jahren auch noch festgestellt werden kann. Der Mann hat auch eine lange Ärzteodyssee hinter sich und hat letztendlich von seinem Hausarzt doch eine Langzeit-AB erhalten und anschließend Infusionen in einer Klinik.
Schon mal mehr als der Durchschnitt!!!!
Wenn natürlich parallel nicht der Darm behandelt wurde usw. und er jetzt auf Karde umgestiegen ist?! -
Also man spricht schon von einer Spätborreliose, die nicht mehr ganz auszuheilen ist und sieht seine jetzigen Symptome schon noch im Zusammenhang mit der Borreliose.
Es gibt hier in Sachsen Kliniken (aus meiner Erfahrung), bei denen ist eine Spät-Borreliose mit 4 Wochen AB laut deren Aussage ausgeheilt. Tests jeder Art halten Sie nicht mehr für nötig!
Weiter positiv in dem Beitrag des Fernsehens dazu finde ich, das Sie einen Ausschnitt/Beitrag von Dr. Berghoff zeigen - immerhin.
Wenn man da dann mal danach googelt, stößt man auf weitere Infos - die allen nützen.
(Immerhin besser als die sogenannten B.-Schwerpunktzentren von unserem Bundesland

- wo die obige Erkenntnis laut Aussage vieler Betroffener auch noch nicht so angekommen sein soll?!)
In einer Gesundheitssendung beim MDR hätte man das Thema bestimmt anders dargestellt und hätte sich einen sogenannten "typischen" Patienten gesucht mit Wanderröte und pos. Westernblot, der am Ende mit der Standarttherapie "geheilt" ist... (Wie schon mehrmals gehabt!!)
Vieleicht regt die Sendung ja doch den einen oder anderen an sich etwas weiterzuinformieren, vorallem wenn er auch nicht weis, was eigentlich die Ursache seiner Beschwerden sein könnten und vieleicht auch schon eine längere Ärzteodysee hinter sich hat?! ......
Denn immerhin zeigt der Beitrag verschiedene Meinungen auf, angefangen von einer Klinik, die zwar Antikörper feststellt, aber nicht weis, was sie tun soll, einem Hausarzt, der letzendlich nochmal sucht und mit einer Langzeitantibiose behandelt, eine Klinik, die Infusionen verabreicht und die letztendlich die derzeitige Alternativbehandlung mit Karde. Dies ist ja die Entscheidung des Patienten.
LG