Hallo lena,
ich habe früher auch sehr gerne Alkohol getrunken, vor allem gute trockene Barrique- Rotweine (seufz), aber auch bei allen Familien- Zusammenkünften wurde schon mal die ein oder andere Sektflasche geköpft.
Während der Antibiose ging Alkohol gar nicht, da ging es mir sowieso hunde- elend. Danach sporadisch mal Alkohol, aber bereits da habe ich schon gar keinen Rotwein mehr vertragen (Histaminintoleranz?).
Noch eine Weile später kamen stärkere Magen- Darmprobleme dazu und Alkohol fühlte sich verkehrt an- wie Gift. Letztendlich ging gar kein Alkohol mehr, mein Körper entwickelte eine strikte Abneigung dagegen und so war das Thema Alkohol passé.
Es ging mir übrigens mit Rauchen genauso. Mein Körper entwickelte eine immer stärker werdenden Abneigung dagegen, bis ich vor 5 Jahren keine Selbstgedrehte mehr anrühren konnte, ohne zu denken, dass ich sofort daran ersticken werde.
Ich finde das Thema insofern spannend, weil ich gemerkt habe, dass mein Körper unabhängig davon was mein Kopf will oder nicht will, mir eindeutig gezeigt hat, was für mich gut ist und was für mich "Gift" ist und ich mich deshalb blind auf ihn verlassen kann.
Also, auf den Körper (Bauch) zu hören ist mit Sicherheit besser (und gesünder), als alten Gewohnheiten nachzuhängen, die der Kopf nicht loslassen will. Das zumindest habe ich daraus gelernt.
Ich vermisse heute Beides nicht mehr. Vielleicht deshalb, weil mein Leben nach der Borreliose sowieso ein komplett Anderes ist. Da ist Rauchen und Alkohol nur eine kleine, nicht mehr wichtige Randnotiz.
Lieben Gruß,
micci
ich habe früher auch sehr gerne Alkohol getrunken, vor allem gute trockene Barrique- Rotweine (seufz), aber auch bei allen Familien- Zusammenkünften wurde schon mal die ein oder andere Sektflasche geköpft.
Während der Antibiose ging Alkohol gar nicht, da ging es mir sowieso hunde- elend. Danach sporadisch mal Alkohol, aber bereits da habe ich schon gar keinen Rotwein mehr vertragen (Histaminintoleranz?).
Noch eine Weile später kamen stärkere Magen- Darmprobleme dazu und Alkohol fühlte sich verkehrt an- wie Gift. Letztendlich ging gar kein Alkohol mehr, mein Körper entwickelte eine strikte Abneigung dagegen und so war das Thema Alkohol passé.
Es ging mir übrigens mit Rauchen genauso. Mein Körper entwickelte eine immer stärker werdenden Abneigung dagegen, bis ich vor 5 Jahren keine Selbstgedrehte mehr anrühren konnte, ohne zu denken, dass ich sofort daran ersticken werde.
Ich finde das Thema insofern spannend, weil ich gemerkt habe, dass mein Körper unabhängig davon was mein Kopf will oder nicht will, mir eindeutig gezeigt hat, was für mich gut ist und was für mich "Gift" ist und ich mich deshalb blind auf ihn verlassen kann.
Also, auf den Körper (Bauch) zu hören ist mit Sicherheit besser (und gesünder), als alten Gewohnheiten nachzuhängen, die der Kopf nicht loslassen will. Das zumindest habe ich daraus gelernt.
Ich vermisse heute Beides nicht mehr. Vielleicht deshalb, weil mein Leben nach der Borreliose sowieso ein komplett Anderes ist. Da ist Rauchen und Alkohol nur eine kleine, nicht mehr wichtige Randnotiz.
Lieben Gruß,
micci
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