06.05.2021, 06:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2021, 06:33 von Susanne_05.)
Hallo Lena,
da ich chronisch krank bin und es mich zudem ziemlich schwer erwischt hatte mit Neuroborreliose, hat sich schon Einiges verändert. Ich habe aber gelernt, damit umzugehen, und es so anzunehmen, wie es im Moment ist.
V. a. durch Meditationen und meine Verbindung zu Gott konnte ich viel tiefere Lebensfreude und Zufriedenheit entwickeln und und merke jetzt immer mehr, was meiner Seele wirklich gut tut, also was ich wirklich selbst möchte oder was ich einfach aus Gewohnheit heraus mache. Ich konnte dies früher wirklich nicht klar unterscheiden, habe mir zudem oft "zu wenig" zugetraut, von dem was ich wirklich möchte, oder alternativ mit Sachen kompensiert, die mir gar nicht so gut taten und danach habe ich mich innerlich unwohl gefühlt und wusste nicht einmal warum. Also ja, konnte einen tieferen Zugang zu mir selbst finde, als Auslöser sind schon die Erkrankungen zu sehen.
Ich bin auch viel mehr dankbar über Kleinigkeiten geworden. Anfangs habe ich das ganz bewusst geübt, also mich wirklich hingesetzt und bewusst die Dankbarkeit gefühlt, inzwischen ist manches natürlich geworden, z. B. dankbar zu sein, dass ich Auto fahren kann - ist nur was Kleines (vielleicht auch nicht) aber ich bin fast ein Jahr nicht gefahren, weil ich mich darauf nicht konzentrieren konnte wg. der Borreliose. Vieles geht jetzt wieder, was wirklich einfach nicht ging und dafür bin ich dankbar. Vieles was vorher selbstverständlich für mich war, genieße ich daher jetzt ganz bewusst und das fühlt sich ziemlich gut an für mich. ;)
Ansonsten natürlich auch viel praktisch ausprobieren, was Einem gut tut und bewusst darauf achten, ob es das wirklich tut, hilft mir supi.
Ist aber insgesamt ein Weg, Prozesse die in Gang kommen... Dauert alles und entwickelt sich mit der Zeit.;)
LG
Susanne
da ich chronisch krank bin und es mich zudem ziemlich schwer erwischt hatte mit Neuroborreliose, hat sich schon Einiges verändert. Ich habe aber gelernt, damit umzugehen, und es so anzunehmen, wie es im Moment ist.
V. a. durch Meditationen und meine Verbindung zu Gott konnte ich viel tiefere Lebensfreude und Zufriedenheit entwickeln und und merke jetzt immer mehr, was meiner Seele wirklich gut tut, also was ich wirklich selbst möchte oder was ich einfach aus Gewohnheit heraus mache. Ich konnte dies früher wirklich nicht klar unterscheiden, habe mir zudem oft "zu wenig" zugetraut, von dem was ich wirklich möchte, oder alternativ mit Sachen kompensiert, die mir gar nicht so gut taten und danach habe ich mich innerlich unwohl gefühlt und wusste nicht einmal warum. Also ja, konnte einen tieferen Zugang zu mir selbst finde, als Auslöser sind schon die Erkrankungen zu sehen.
Ich bin auch viel mehr dankbar über Kleinigkeiten geworden. Anfangs habe ich das ganz bewusst geübt, also mich wirklich hingesetzt und bewusst die Dankbarkeit gefühlt, inzwischen ist manches natürlich geworden, z. B. dankbar zu sein, dass ich Auto fahren kann - ist nur was Kleines (vielleicht auch nicht) aber ich bin fast ein Jahr nicht gefahren, weil ich mich darauf nicht konzentrieren konnte wg. der Borreliose. Vieles geht jetzt wieder, was wirklich einfach nicht ging und dafür bin ich dankbar. Vieles was vorher selbstverständlich für mich war, genieße ich daher jetzt ganz bewusst und das fühlt sich ziemlich gut an für mich. ;)
Ansonsten natürlich auch viel praktisch ausprobieren, was Einem gut tut und bewusst darauf achten, ob es das wirklich tut, hilft mir supi.
Ist aber insgesamt ein Weg, Prozesse die in Gang kommen... Dauert alles und entwickelt sich mit der Zeit.;)
LG
Susanne