12.04.2014, 03:24
Hallo,
wir wissen von einem Reitpferd was an Borreliose gestorben ist.
Mir ist ein Iltis bekannt der über 100 Zecken hatte und gestorben ist. Wie leiden Wildtiere, oder leiden sie anders als Menschen an Borre?
Ich sehe in der Wildnis keine Tiere die auf einen Borreliose Infekt hinweisen, trotz Befall. Am totem Tier kann ich nur feststellen, die Zecken entdecken mich SOFORT und kommen in meine Richtung.
Als Kind, beim Blaubeersammeln und nebenbei Eidechsen fangen, erlöste ich diese Tiere immer von ihren Plagegeistern. Liegt der Schlüssel zum Erfolg bei den Widtieren, um dem Menschen zu helfen? Bis heute sehe ich immer noch die Unkenntnis vieler Forscher, was Wildfernwanderwege anbelangt, in Bezug der FSME +. ( Suchen Sie da mal was im Netz )
Hier leider auch keine Karte dabei.
http://www.jaegerschaft-uelzen.de/pdf/Anhang6.pdf
Hier, bei mir wird die Wanderung durch den Mittellandkanal -NORD-SÜD - unterbrochen. Aber südlich des Kanals gibt es Wege bis nach Bayern.
Es gibt immer noch Wild was den DDR Zaun im Kopf hat!
Hier im Forum sind viele kluge Menschen unterwegs und vielleicht ergibt sich aus meiner Theorie ein Gedankenansatz. Borre kommt in vielen Ländern vor. Darum diese Wildart zu diesem Thema:
aus S.18 (S.15)
http://sikawild.org/User_files/549996e94...92ef50.pdf
??????
Haben Sie heute schon einen BÄREN gesehen ?
Rothirsche am Tage?
Die Schwarzstörchin hat wohl ein "taubes" Ei gelegt.
Madis der Fischadler baut den Horst aus, und wartet wie jedes Jahr auf Piret. Mit etwas Glück dürfen wir dann Eiablage, Aufzucht und Ausfliegen beobachten.
Hier können sie vieles anschauen:
http://translate.google.de/translate?sl=...2Fforum%2F
wir wissen von einem Reitpferd was an Borreliose gestorben ist.
Mir ist ein Iltis bekannt der über 100 Zecken hatte und gestorben ist. Wie leiden Wildtiere, oder leiden sie anders als Menschen an Borre?
Ich sehe in der Wildnis keine Tiere die auf einen Borreliose Infekt hinweisen, trotz Befall. Am totem Tier kann ich nur feststellen, die Zecken entdecken mich SOFORT und kommen in meine Richtung.
Als Kind, beim Blaubeersammeln und nebenbei Eidechsen fangen, erlöste ich diese Tiere immer von ihren Plagegeistern. Liegt der Schlüssel zum Erfolg bei den Widtieren, um dem Menschen zu helfen? Bis heute sehe ich immer noch die Unkenntnis vieler Forscher, was Wildfernwanderwege anbelangt, in Bezug der FSME +. ( Suchen Sie da mal was im Netz )
Hier leider auch keine Karte dabei.
http://www.jaegerschaft-uelzen.de/pdf/Anhang6.pdf
Hier, bei mir wird die Wanderung durch den Mittellandkanal -NORD-SÜD - unterbrochen. Aber südlich des Kanals gibt es Wege bis nach Bayern.
Es gibt immer noch Wild was den DDR Zaun im Kopf hat!
Hier im Forum sind viele kluge Menschen unterwegs und vielleicht ergibt sich aus meiner Theorie ein Gedankenansatz. Borre kommt in vielen Ländern vor. Darum diese Wildart zu diesem Thema:
aus S.18 (S.15)
Zitat:Bei den zur Bastgeweihgewinnung in Farmen gehaltenen Sikahirschen im Fernen Osten
der ehemaligen Sowjetunion ist über sehr hohe Prävalenzen (bis zu 100%) und
Befallsintensitäten von bis zu mehreren tausend Zecken pro Stück in der warmen
Jahreszeit berichtet worden, während die freilebenden Sikahirsche in dieser Region
weniger stark von Zecken parasitiert werden, die Befallsextensität in der frostfreien Zeit
aber auch etwa 90% betragen soll
http://sikawild.org/User_files/549996e94...92ef50.pdf
??????
Haben Sie heute schon einen BÄREN gesehen ?
Rothirsche am Tage?
Die Schwarzstörchin hat wohl ein "taubes" Ei gelegt.
Madis der Fischadler baut den Horst aus, und wartet wie jedes Jahr auf Piret. Mit etwas Glück dürfen wir dann Eiablage, Aufzucht und Ausfliegen beobachten.
Hier können sie vieles anschauen:
http://translate.google.de/translate?sl=...2Fforum%2F