21.06.2014, 18:32
Hallo Ihr Lieben,
nachdem ich jetzt auch bei einem Infektiologen/Immunologen vorstellig gewesen bin, ist ein IgG-Mangel festgestellt worden. Dieser erscheint mir relativ gering, da er eigentlich nur die IgG-3 Subklasse betrifft, wenn auch die IgG-2 Subklasse auch recht mau ist.
Z.zt. mache ich eine antivirale Therapie, und danach erhalte ich noch für 10 Tage Fluconazol. Wenn diese Medis durch sind, habe ich einen neuen Arzttermin, und wir besprechen, ob ggfs. Immunglobuline gegeben werden. Es wurde mir ein Präparat genannt, daß s.c. zu verabreichen ist. Da der Arzt eh nur privatärztlich abrechnet und bei mir nun kein primärer / schwerer Mangel vorliegt, werde ich es wohl auch privat zahlen müssen.
Die Kosten hierfür sind recht ordentlich - wenn das zum Zuge kommt, müßte ich erstmal zähe Verhandlungen mit meiner Bank anstreben.
Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit subkutan verabreichten Immunglobulinen?
Viele Grüße, IrisBeate
nachdem ich jetzt auch bei einem Infektiologen/Immunologen vorstellig gewesen bin, ist ein IgG-Mangel festgestellt worden. Dieser erscheint mir relativ gering, da er eigentlich nur die IgG-3 Subklasse betrifft, wenn auch die IgG-2 Subklasse auch recht mau ist.
Z.zt. mache ich eine antivirale Therapie, und danach erhalte ich noch für 10 Tage Fluconazol. Wenn diese Medis durch sind, habe ich einen neuen Arzttermin, und wir besprechen, ob ggfs. Immunglobuline gegeben werden. Es wurde mir ein Präparat genannt, daß s.c. zu verabreichen ist. Da der Arzt eh nur privatärztlich abrechnet und bei mir nun kein primärer / schwerer Mangel vorliegt, werde ich es wohl auch privat zahlen müssen.
Die Kosten hierfür sind recht ordentlich - wenn das zum Zuge kommt, müßte ich erstmal zähe Verhandlungen mit meiner Bank anstreben.
Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit subkutan verabreichten Immunglobulinen?
Viele Grüße, IrisBeate
Absence of proof is not proof of absence (William Cowper).