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Wie Yersinien behandeln?
#11

Hallo Gräterle,

es ist leider dann doch etwas unrichtig, wenn man behauptet, dass Vitamin-B12 Spritzen bei starkem Mangel Unsinn sind. Es gibt ganz klar, unabhängig von Borreliose und Co Menschen, die es nicht in den Körper anders aufnehmen können. Man sollte dann allerdings auf eine vom Körper möglichst gut verwertbare Form achten. Da gibt es Unterschiede.

Wie man nun die Yersinien angehen sollte, hat damit wohl jetzt auch weniger zu tun. Nicht jeder hat Probleme mit Viren und leider kann auch nicht jedem so geholfen werden, dass er komplett gesund wird. Auch das darf man ruhig mal mitbetrachten.

Sich da mal verschiedenen Meinungen einzuholen ist ja dann auch sinnvoll, bevor man sich allzu leichtfertig Ratschläge von egal wem einverleibt. Egal ob teuer erkauft oder nicht.

Meine Yersinien haben sich jedoch mit den Antibiosen nebenbei mitverabschiedet.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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#12

Ohhhhhh Urmel reden wir von einem angeborenen Fehler oder von einer gestörten Darmflora? Was Du hier beschreibst ist schlicht weg falsch. Ich würde Dir raten mal Orthomolekularmedizin zu befassen.

Die Zuführung von Einzelsubstitutuionen ist und bleibt Nonsens.

Die Menschen die Nährstoffe nicht im Darm aufnehmen können, haben Störungen im Darm. In erster Linie über 50% davon ein Gluten Problem. Die Darmzotten sind in der Oberfläche verschlossen, für eine Verarbeitung und Aufnahme von Nahrung und Nährstoffen. Weil diese Darmzotten verschlossen sind, nisten sich schädliche Bakterien und eben auch Yersinien, Viren, Pilze und Protozoen ein. Und deshalb gibt es bei Yersinien eine Laborprüfung als Stuhlprobe und eine im Serum. So siehts aus.

Um Dir das Problem mal zu verdeutlichen. Da führe ich per Infusion 1 Nährstoff (B12) zu. Wann merkt der Mensch, dass dieser Nährstoff verbraucht ist ??? Folge: Der Körper stellt wieder auf Darmaufnahme um. Ach ja die Person rennt jetzt wieder zum seinem Spezi und muss messen lassen, wie der Wert aussieht für die nächste Pulle. Das Labor wird sich freuen. Doch der Kassenarzt macht so einen Unfug schon mal aus Budgetgründen nicht mit.

In der Klinik wird dem Patienten, kranken Menschen zuerst versucht eine Flüssignahrung in den Magen- Darmtrakt zuzuführen, bevor man intravenös substituiert. Machen das die Ärzte aus Spaß an der Freude?

In einem funktionierenden Stoffwechsel ist der Organismus des Menschen in der Lage selbst bei einem Mangel diesen auszugleichen. Es gibt zusammenhänge in der Nährstoffverwertung. Liegt im Körper z.B. über längere Zeit ein Bormangel im Mikrogrammbereich vor, kannst noch so viel Magnesium einwerfen oder flüssig zuführen, deine Körper kann es nicht in der für die Muskeln benötigten Form alleine oder mit anderen Nährstoffen verstoffwechseln.

95% der über 40ig Jahre alten Menschen haben Herpes-Viren. Das Problem der Viren ist die Reaktivität. Durch die Vermehrung werden von den Erregern vermehrt gewisse Nährstoffe verbraucht. Das ist inzwischen doch bekannt. Und ich sage Dir aus meiner eigenen Erfahrung, dass Medikamente insbesonders auch Antibiotika diese Reaktivität mit auslösen.

Da gibt es weitere Forumsteilnehmer die Dir das bestätigen können.

Ob ich Yersinien mit Ciprofloxacin, Doxycyclin, Clarithromycin, Escherichia coli Stamm Nissle 1917 behandele ist doch eine Frage der Ausgangssituation beim Patienten. Liegen die Yersinien als reine Single-Infektion vor, kann man die vielleicht homöopathisch behandeln. Wenn hier ein Forumsteilnehmer dies in der Form von Co-Infektionen beschreibt, dann ist sicher Cipro die besser Wahl. Benutzt der Arzt ein Breitbandantibiotika, kann oder ist das eine Überlegung bzw. ein zusätzlicher Effekt, dass Yersinien damit eleminiert werden.

Ihr müsst schon mal die Fakten beim Namen nennen und nicht immer oberflächliche verallgemeinernde Antworten in dem Raum stellen.

Gräterle

(02.05.2015, 13:06)urmel57 schrieb:  Hallo Gräterle,

es ist leider dann doch etwas unrichtig, wenn man behauptet, dass Vitamin-B12 Spritzen bei starkem Mangel Unsinn sind. Es gibt ganz klar, unabhängig von Borreliose und Co Menschen, die es nicht in den Körper anders aufnehmen können. Man sollte dann allerdings auf eine vom Körper möglichst gut verwertbare Form achten. Da gibt es Unterschiede.

Wie man nun die Yersinien angehen sollte, hat damit wohl jetzt auch weniger zu tun. Nicht jeder hat Probleme mit Viren und leider kann auch nicht jedem so geholfen werden, dass er komplett gesund wird. Auch das darf man ruhig mal mitbetrachten.

Sich da mal verschiedenen Meinungen einzuholen ist ja dann auch sinnvoll, bevor man sich allzu leichtfertig Ratschläge von egal wem einverleibt. Egal ob teuer erkauft oder nicht.

Meine Yersinien haben sich jedoch mit den Antibiosen nebenbei mitverabschiedet.

Liebe Grüße Urmel
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#13

Morgen so einfach ist das nicht

Mal was aus den Fonk Buch.

Yersinia in Verbindung mit Darmpars. ist ein klassicher Befund einerseits bei chronischen Enteritis bis hin zu Morbus Crom und Colitis ulcerosa und andererseits bei Rheumatoid der kleinen Fingerglenke grosse und Wirbelsäulengelenke.
Typisch für die Form des Rheumatoids ist die auffallende Schmerzhaftigkeit.

Jeder Unterschätzt die Paras. und kein DR behandelt in Deutschland darum wird so viel Müll in den Ganzen Foren geschrieben.

So lange Paras im Körper sind ist jede Therapie zum Scheitern verurteilt !

Wie viele ist der Blinddarm schon Rausoperiert worden ?

Und keiner schaut nach warum schätze viele davon haben Paras so kann man GELD verdienen

Alle an die W. stellen

Ist keine Tierdr im Form ?
Hausel
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#14

Hmmm, ihr beklagt, dass so viel Müll in den Foren steht, bezichtigt alle anderen, nur nicht euch selbst als die Verursacher davon. Außer euch hat auch keiner nur ansatzweise eine Ahnung von der Materie.....

Was soll man da als Leser denken........

Jedenfalls wird es keinerlei neue Erkenntnisse dadurch geben, wie man den Yersinien beikommt.

@ Gräterle, ich empfinde die Form deiner Äußerungen als persönlich beleidigend, dazu gedacht mich und andere zu diskreditieren und überhaupt nicht geeignet ein Forum im Niveau damit zu bereichern.

Zum Thema Vitamin B12 lohnt es sich auch mal abseits der Orthomolekularmedizin umzuschauen. Auch Autoimmunerkrankungen die mit einer Zerstörung der Magen-Darm-Schleimhaut einhergehen, können diesen verursachen und da nutzt eine reine Nahrungsumstellung, Behandlung von Wurmerkrankungen etc. gar nichts. (Ganz klar muss auch auf Wurmerkrankungen geschaut werden! )

Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist auch eine ausreichende Versorgung über Nahrungsmittel nicht gewährleistet. Ganz klar sollten Ergänzungsmittel nicht als normal betrachtet werden sondern lediglich als Krücke, deren man sich entledigen sollte, wenn man sie nicht benötigt. Aber ein Mensch mit Beinbruch würde auch Krücken benutzen....auch wenn man ihm erzählt, dass das die Arme belastet.

Grüße vom Urmel

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#15

urmel57 schrieb:  Hmmm, ihr beklagt, dass so viel Müll in den Foren steht, bezichtigt alle anderen, nur nicht euch selbst als die Verursacher davon. Außer euch hat auch keiner nur ansatzweise eine Ahnung von der Materie.....
@ Urmel ... um das mal klar zu stellen. Ich habe in meinem Betrag im Einleitungssatz geschrieben und die Frage gestellt von welcher Vorausetzung bei Dir ausgegangen wird. Lasse mich nicht als Verursacher hinstellen, nur weil ich die Ausgangssituation und die Fakten klar benannt und mich darauf bezogen habe.

urmel57 schrieb:  Was soll man da als Leser denken........
Das frage ich mich auch ständig, aber ich sammele keine Thanks given.

urmel57 schrieb:  Jedenfalls wird es keinerlei neue Erkenntnisse dadurch geben, wie man den Yersinien beikommt.
In meinem Betrag habe ich von Überlegungen geschrieben, wie und wovon man ausgehen und dann den Ansatz der Behandlung darauf abstimmen kann.

urmel57 schrieb:  @ Gräterle, ich empfinde die Form deiner Äußerungen als persönlich beleidigend, dazu gedacht mich und andere zu diskreditieren und überhaupt nicht geeignet ein Forum im Niveau damit zu bereichern.
Solche Sätze sind Kommentarlos zu ignorieren. Ich verfalle nicht in Selbstironie

urmel57 schrieb:  Auch Autoimmunerkrankungen die mit einer Zerstörung der Magen-Darm-Schleimhaut können diesen verursachen
Hier wird von einer Ausgangssituation geredet die weit fortgeschritten von nur einer Autoimmunerkrankungen ist. Wenn jemand dieses Ausmass und Stadium Zerstörung der Magen-Darm-Schleimhaut an Erkrankung und Diagnose erreicht hat, dann reden wir von ganz anderen Krankheiten. Beim Wort Magen-Darm-Schleimhauttrakt wäre noch eine Überlegung angebracht. So nicht mehr.

urmel57 schrieb:  Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist auch eine ausreichende Versorgung über Nahrungsmittel nicht gewährleistet.
Dann gibt es immer noch genügend Wege die Versorgung außerhalb von Infusionen mit Einzelnährstoffen durchzuführen. Der Rest vom Text stellt weder einen geeigneten Vergleich dar und hat schon gar keinen Bezug zum Thema.

Gräterle
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#16

Hausel schrieb:  Mal was aus den Fonk Buch.
Für mich stellt das Fonk Buch keine objektive Meinung dar. Hier wird von Borreliose geschrieben, der Zusammenhang die Problematik mit Viren oder der Herpes-Viren nie erwähnt.
Hausel schrieb:  Yersinia in Verbindung mit Darmpars. ist ein klassicher Befund einerseits bei chronischen Enteritis bis hin zu Morbus Crom und Colitis ulcerosa und andererseits bei Rheumatoid der kleinen Fingerglenke grosse und Wirbelsäulengelenke.
Typisch für die Form des Rheumatoids ist die auffallende Schmerzhaftigkeit.
Wenn diese Erkenntnis ärztlich bewiesen wäre, dann hätten mich ein bekannter Rheumatologe aus Ulm und ein weiterer Orthopäde, beide kennen sich nachweislich mit Borreliose aus, die mich rheumatologisch diagnostizierten diese Befunde erheben müssen. Heißt im Umkehrschluss, gehe ich zu Frau Dr. Fonk dann bekomme ich diese Diagnose die von der Rentenversicherung anerkannt wird ??? Ich hatte Yersinia, ich habe einen Bandscheibenprolaps, lag schon in der Klinik und sollte ein Implantat erhalten. Ich habe Schmerzen an der Wirbelsäule vom Kopf bis in die Hüfte. Niemand hat Rheumatoid diagnostiziert.

Hausel schrieb:  Jeder Unterschätzt die Paras. und kein DR behandelt in Deutschland darum wird so viel Müll in den Ganzen Foren geschrieben.
Parasiten hat jeder. Die Frage ist nur welche! Es sind ca. 600 bekannt die uns schädigen können. Ohne Hygiene geht es nicht, gleiches gilt für Nahrungsmitteln die wir zu uns nehmen.

Hausel schrieb:  So lange Paras im Körper sind ist jede Therapie zum Scheitern verurteilt !
Dann habe ich ja Glück gehabt, denn meine Behandlung zu Parasiten brachte keine Erkenntnisse und deshalb hatte meine Yersinien-Behandlung erfolg. Icon_xmas4_hurra2

Hausel schrieb:  Und keiner schaut nach warum schätze viele davon haben Paras so kann man GELD verdienen
Aber richtig gut Geld verdienen kann der Arzt damit, wenn er beim Patienten das von vorne herein vermutet. Das belegen meine Stuhluntersuchungen aus dem Jahre 2005. Da habe ich für eine 79 Euro selbst bezahlt und trotzdem dass 3 Laborwerte weit außerhalb dem Normwert lagen wurde ich mit einer lobenden Urkunde ich solle so weiter leben belohnt.

Gräterle
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#17

(03.05.2015, 04:08)gräterle schrieb:  Ohhhhhh Urmel reden wir von einem angeborenen Fehler oder von einer gestörten Darmflora? Was Du hier beschreibst ist schlicht weg falsch. Ich würde Dir raten mal Orthomolekularmedizin zu befassen.

Icon_ben_hypno

Zitat:Die Zuführung von Einzelsubstitutuionen ist und bleibt Nonsens.

Icon_ben_hypno

Zitat:Die Menschen die Nährstoffe nicht im Darm aufnehmen können, haben Störungen im Darm. Nicht immer eben nur im Darm, gerade bei Vitmain B12, wie ich versuchte, dir zu beschreiben.

Icon_ben_hypno

Zitat: In erster Linie über 50% davon ein Gluten Problem. Die Darmzotten sind in der Oberfläche verschlossen, für eine Verarbeitung und Aufnahme von Nahrung und Nährstoffen. Weil diese Darmzotten verschlossen sind, nisten sich schädliche Bakterien und eben auch Yersinien, Viren, Pilze und Protozoen ein. Und deshalb gibt es bei Yersinien eine Laborprüfung als Stuhlprobe und eine im Serum. So siehts aus.

Sehr gewagte Zahlenangaben und ob dann die Laborprüfungen exakt den Ist-Zustand widergeben ist fraglich - aber immerhin ein erster Ansatz.

Zitat:Um Dir das Problem mal zu verdeutlichen. Da führe ich per Infusion 1 Nährstoff (B12) zu. Wann merkt der Mensch, dass dieser Nährstoff verbraucht ist ??? Folge: Der Körper stellt wieder auf Darmaufnahme um.


Eben nicht zwangsläufig, wie ich oben beschrieb

Zitat:In der Klinik wird dem Patienten, kranken Menschen zuerst versucht eine Flüssignahrung in den Magen- Darmtrakt zuzuführen, bevor man intravenös substituiert. Machen das die Ärzte aus Spaß an der Freude?

Nöö, das machen Ärzte, weil es so Vorschrift ist. Bei der Gelegenheit wäre mein Vater auch fast draufgegangen, weil keiner gemerkt hat, dass das nicht ausgereicht hat. Übrigens sind diese Flüssignahrungen überwiegend synthetische Sachen, die dann nicht mit normaler Ernährung zu tun haben müssen. Eben aber auch nur eine Krücke.

Zitat:In einem funktionierenden Stoffwechsel ist der Organismus des Menschen in der Lage selbst bei einem Mangel diesen auszugleichen.

Icon_ben_hypno

Ich habe noch keinen chronisch Kranken mit einem gut funktionierenden Stoffwechsel erlebt. Grundsätzlich gebe ich dir ja recht, dass man sich nicht nur auf EINEN Mangel festlegen darf. Aber es dann manchmal doch sinnvoll und hilfreich diesen zu beseitigen.

Zitat:Und ich sage Dir aus meiner eigenen Erfahrung, dass Medikamente insbesonders auch Antibiotika diese Reaktivität mit auslösen.

Das glaube ich dir gerne und finde ich einen wichtige Beobachtung Icon_xmas1_smile

Zitat:Ob ich Yersinien mit Ciprofloxacin, Doxycyclin, Clarithromycin, Escherichia coli Stamm Nissle 1917 behandele ist doch eine Frage der Ausgangssituation beim Patienten. Liegen die Yersinien als reine Single-Infektion vor, kann man die vielleicht homöopathisch behandeln. Wenn hier ein Forumsteilnehmer dies in der Form von Co-Infektionen beschreibt, dann ist sicher Cipro die besser Wahl. Benutzt der Arzt ein Breitbandantibiotika, kann oder ist das eine Überlegung bzw. einzusätzlicher Effekt, dass Yersinien damit eleminiert werden.


Ich denke mal, das ist eine Überlegung, die wir hier nicht beurteilen können. Cipro als die bessere Wahl - dann frag mal die "Gefloxten".

Icon_ben_hypno

Zitat:Ihr müsst schon mal die Fakten beim Namen nennen und nicht immer oberflächliche verallgemeinernde Antworten in dem Raum stellen.

Die Fakten von einzelnen Personen sind nicht alle bekannt, hier im Forum schon gar nicht und konkrete Therapieempfehlungen sind nun mal Sache des Arztes. So kann es dann nur bei allgemeiner Information gehen, wenn es über die eigene Erfahrung hinausgeht. Icon_winken3

Grüße vom Urmel

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#18

Wie sieht denn jetzt bitte das empfohlene Behandlungsprotokol aus? Das es hier Konflikte gibt, habe ja jetzt verstanden, aber wie genau eine Therapie aussehen soll leider immer noch nicht? Gerne auch PN... Vielen Dank!
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Thanks given by: Filenada , Niki , USch4 , leonie tomate
#19

Hallo auf der Suche,

sorry Suchender, dass die Diskussion hier etwas heftig geworden ist. Du und andere hattest ja schon einige Male die gleiche Fragestellung hier im Forum gestellt . http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...8#pid63918

Ein Behandlungsprotokoll, was wirklich abgesichert ist, gibt es nicht.

Die offiziellen Empfehlungen gehen in Richtung Nichtbehandlung oder in schweren Fällen mit Tetracyclinen oder Gyrasehemmern (wie Ciprofloxacin) Da diese aber dann auch nicht ohne Nebenwirkungen sind, ist es unerlässlich, dass du dich diesbezüglich mit einem Arzt deines Vertrauens absprichst. s. auch Fluorchinolone mit Nebenwirkungen –

Ein ärztliches Rezept für Desaster

oder Flox-Report

Aber hier wurden schon mehrere Behandlungsprotokolle erwähnt. Die Selbstbehandlung mit Antibiotika sollte man dann auch lieber unterlassen.

Bei mir persönlich weiß ich nun nicht, ob sich die Yersinien von alleine sich dünn gemacht haben oder ob das Minocylin/ Doxycyclin im Rahmen meiner Borreliosebehandlung verantwortlich ist, dass sie sich verabschiedet haben, denn es hat im Vorfeld niemand auf diese als Krankheitsauslöser geschaut. Möglicherweise bin ich ja auch nicht alle losgeworden und sie sind immer noch ein Teil meines Beschwerdebildes. Allerdings ist mir dieses nicht groß genug um alleine auf Grund erhöhter Blutwerte nun zu Antibiotika dieser Art zu greifen. Insbesondere vor Ciprofloxacin habe ich aus oben genannten Gründen sehr großen Respekt.

Liebe Grüße Urmel

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Thanks given by: Niki , leonie tomate , Katie Alba , AnjaM , anfang , Amrei
#20

HMMMM, mich würde auch mal Interessieren welche Therapie Gräterle empfiehlt, da Sie ja soweit ich das verstanden habe weiß was zu tuen ist????

und was sagt Ihr zum Wheldon Protokol???

http://www.chlamydiapneumoniae.de/pneumo...-protokoll

http://autoimmun.net/2009/11/antibiosen-...-marshall/

Bin am überlegen Doxycyclin (Doxy) + Azithromycin (Azi) zusammen einzunehmen???

Bitte um eure Meinung, habe keine Lust nur halbe Sachen zu machen und nachher wirken die AB´s garnicht mehr wegen Resistentenzen oder zu kurz eingenommen???

und was empfiehlt ihr so alternaitve Sachen?
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