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Hilfe bei Unverträglichkeiten
#1

Hallo zusammen,

zu meinem Beitrag inspiriert hat mich der Thread "GLUTENFREI" von Morbus Bahlsen in der Kategorie: Alternative Therapien.

@Moderator: Sollte mein Beitrag hier aus Sicht des Forums nicht passen, dann bitte einfach verschieben.

Ich werde mich hier nicht mehr zum Thema Borreliose äußern, möchte aber meine Erfahrungen zu Unverträglichkeiten mit Euch teilen, da meinem Eindruck nach hier sehr viele von Euch mit Unverträglichkeiten zu kämpfen haben.

Bevor ich überhaupt mit dem Thema Borreliose konfrontiert war, haben meine Familie und mich die Symptome aufgrund von Unverträglichkeiten stark "auf Trab gehalten".

Meine jüngere Tochter hatte sehr viele Unverträglichkeiten (auf fast alles) und stand bereits mit drei Jahren vor einer chronischen Asthmaerkrankung.

Auch bei mir wurden diverse Unverträglichkeiten, insbesondere auf Zucker (Fructose, Laktose usw.), Ei, Gluten, Vitamin B, Mononatriumglutamat, Schimmelpilze etc. nachgewiesen oder ich habe Lebensmittel, z. B. Milch oder Karotten einfach nicht vertragen (Übelkeit, Erbrechen), chronische Sinusitis aufgrund Schimmelpilze etc..

Da eine Weglass-Therapie aufgrund der Vielzahl der Unverträglichkeiten sowohl bei mir als auch bei meiner Tochter (sie war damals 3 Jahre alt) für uns und unseren Familienalltag fast undenkbar erschien und auch der langfristige Kostenfaktor einer teuren Ernährungsweise zu berücksichtigen war, habe ich mich gemeinsam mit meinem Mann mit/nach alternativen Therapieformen beschäftigt/gesucht und wir sind fündig geworden.
Auch eine lebenslange Cortisontherapie unseres Kindes, das erst drei Jahre alt war, war für meinen Mann und mich im ersten Moment nicht akzeptabel.

Wir haben uns entschieden zuerst bei meiner Tochter und dann auch bei mir, die Therapieform NAET auszuprobieren. Parallel dazu wurden wir für die bessere Entgiftung mit klassischer Homöopathie, Schüssler Salzen und Spagyrik unterstützt.

Mit Erfolg: meine Tochter kann heute alles essen. Das Asthma ist kein Thema mehr. Die Ausleitungsreaktionen waren gerade zu Anfang der Therapie teils sehr heftig z. B. mit Entgiftungsreaktionen über die Haut (Bläschenbildung) oder starken Stimmungsschwankungen.

Bei mir tauchen manchmal noch aufgrund der langen Dauer (mehr als drei Jahrzehnte) der Unverträglichkeit (auf Milch habe ich meiner Mutter bereits als Baby gespuckt und Karottensaft ging als Kleinkind gar nicht) noch Probleme hinsichtlich der konsumierten Menge, z. B. bei Milch, auf, aber ich kann überall problemlos essen und brauche keine Weglassdiät oder teure Lebensmittel (laktose- oder glutenfrei) mehr.

Nähere Infos zu dieser Therapie findet Ihr unter:

http://www.naet-europe.com

Dort ist auch eine Therapeutenliste zu finden.

Ich werde hier nicht über die Glaubwürdigkeit alternativen Methoden diskutieren, sonder will nur über meine persönlichen Erfahrungen berichten.

Der Beweis, dass die Methode zu einer Verbesserung der Lebensqualität bei Unverträglichkeiten hilft, ist meine Tochter und ich selbst. Mehr brauche ich nicht.

Euch weiterhin viel Erfolg auf dem Weg zur Heilung.

Viele Grüße.

Schnecke
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