18.09.2016, 18:23
Hallo zusammen,
es ist nun 3 Monate her das eine Neurologin mich nach der Diagnose MS mit einer Kortison Stosstherapie behandelt hat. Sämtliche Symptome haben sich gravierend verschlimmert. Vor allem die kognitiven Schwierigkeiten und die Rückenschmerzen.
Nach einem Gespräch mit einer Borreliose Spezialistin sollte habe ich dann 30 Tage Minocyclin eingenommen.
Zum Ende der Therapie ging es mir so schlecht das meine Hausärztin mich in ein Universitätsklinikum eingewiesen hat. Dort musste ich wieder dagegen ankämpfen mich nicht auf die psychoschiene schieben zu lassen. Sämtliche Ergebnisse aller Untersuchungen natürlich negativ ausser die der Borrelien. IGM weit positiv sowie einige Hochspezifische Banden.
Ebenso wurde nochmals meine Entzündung im Rückenmark bestätigt für die ich auf MS behandelt wurde.
Dann wurde ich 14 Tage mit Ceftriaxon behandelt. Die sagte Systemische Borreliose. Hatte dann 3 Tage komplett ohne Symptome. Hab vor Freude geweint.
Probleme fingen aber kurz nach Entlassung wieder an.
Habe nun von meiner Spezialistin nochmal 30 Tage Minocyclin plus 20 Tage Tinidazol verordnet bekommen. Sie sagt ganz klar Neuroborreliose. Die ersten Tage während des einschleichens haben wieder die schmerzen verstärkt.
Allerdings hat sich nach dem Krankenhaus und der Behandlung mit Ceftriaxon diese extreme Müdigkeit gebessert. Die Depressionen sind ebenfalls weg sowie die Konzentrationsprobleme.
Dies hat Mut gemacht weiter zu kämpfen.
Hat jemand von euch persönlich Erfahrungen mit Frau Dr.Hopf-Seidel machen können?
Liebe Grüße
Es gibt kein Rückzug und kein Aufgeben
es ist nun 3 Monate her das eine Neurologin mich nach der Diagnose MS mit einer Kortison Stosstherapie behandelt hat. Sämtliche Symptome haben sich gravierend verschlimmert. Vor allem die kognitiven Schwierigkeiten und die Rückenschmerzen.
Nach einem Gespräch mit einer Borreliose Spezialistin sollte habe ich dann 30 Tage Minocyclin eingenommen.
Zum Ende der Therapie ging es mir so schlecht das meine Hausärztin mich in ein Universitätsklinikum eingewiesen hat. Dort musste ich wieder dagegen ankämpfen mich nicht auf die psychoschiene schieben zu lassen. Sämtliche Ergebnisse aller Untersuchungen natürlich negativ ausser die der Borrelien. IGM weit positiv sowie einige Hochspezifische Banden.
Ebenso wurde nochmals meine Entzündung im Rückenmark bestätigt für die ich auf MS behandelt wurde.
Dann wurde ich 14 Tage mit Ceftriaxon behandelt. Die sagte Systemische Borreliose. Hatte dann 3 Tage komplett ohne Symptome. Hab vor Freude geweint.
Probleme fingen aber kurz nach Entlassung wieder an.
Habe nun von meiner Spezialistin nochmal 30 Tage Minocyclin plus 20 Tage Tinidazol verordnet bekommen. Sie sagt ganz klar Neuroborreliose. Die ersten Tage während des einschleichens haben wieder die schmerzen verstärkt.
Allerdings hat sich nach dem Krankenhaus und der Behandlung mit Ceftriaxon diese extreme Müdigkeit gebessert. Die Depressionen sind ebenfalls weg sowie die Konzentrationsprobleme.
Dies hat Mut gemacht weiter zu kämpfen.
Hat jemand von euch persönlich Erfahrungen mit Frau Dr.Hopf-Seidel machen können?
Liebe Grüße
Es gibt kein Rückzug und kein Aufgeben