04.12.2016, 21:07
Hallo meine Lieben, bin ganz frisch hier dabei, also seid gnädig 
Ich bin ziemlich viel in der Natur und hatte wie es dann eben so kommt natürlich Zecken. Nachdem mein Partner mir diese weg gemacht hatte war alles gut. Zumindest einige Tage. Circa 1 Woche später begann dann alles: ich war ausgelaugt, launisch, hatte Gliederschmerzen, extrem sensible angeschwollene Hände, rote Punkte die sich rasch ausbreiteten die an den Händen angefangen, Fieber, Kopfdröhnen, Schwindelgefühl, Schweißausbrüche.
Das alles war im Juni, war dann beim Arzt der mir das typische Antibiotikum doxycyclin verschrieben hat, jedoch musste ich davon stark brechen und bekam ein anderes Antibiotikum (Name leider vergessen). Hat soweit auch relativ geholfen, war nach 2 Wochen wieder fit für die uni. Der Arzt meinte es wäre ein akuter Verdacht auf Borreliose deshalb das Medikament.
Jetzt im Dezember fing das ganze schon wieder an. Fiebrig, matschig, Rückenschmerzen, Schweißausbrüche, Kopfdröhnen, Gliederschmerzen, Pusteln im Mund welche bis zum Ohr geschmerzt haben und einen wieder so schmerzende empfindliche angeschwollene Hände. (Bisschen vergleichbar mit tausend Mückenstichen vom Aussehen)
War dann natürlich wieder beim Arzt, der dann meinte das wird kaum Borreliose sein, man kann sich da auch selbst was einbilden und sich sowas einreden
Wie kann ein Arzt sowas sagen?-naja egal, ist ein seltsamer Kerl...
Habe jetzt einen bluttest machen lassen bei dem raus kam:
Borrellia AK IgM (ELISA) fraglich positiv
Borrellia AK IgG (ELISA) <16
Ansonsten war auch garnichts auffällig. Der Arzt meinte Blutwerte o.B.
So nun genug palabbert.
Das ganze irritiert mich, was hat das jetzt für mich zu heißen, wie muss ich vorgehen, was kommt als nächstes? Oder ist alles gut?
Ich mein, von irgendwas muss das ja kommen? Immer einfach aus dem nichts und dann lieg ich 1-2 Wochen komplett flach, dass nicht normal. helft mir
Hat jemand das selbe Problem gehabt? Oder kann mir irgendwie einen Tipp geben?
Fühl mich richtig vom Arzt im Stich gelassen und irgendwie verloren.

Ich bin ziemlich viel in der Natur und hatte wie es dann eben so kommt natürlich Zecken. Nachdem mein Partner mir diese weg gemacht hatte war alles gut. Zumindest einige Tage. Circa 1 Woche später begann dann alles: ich war ausgelaugt, launisch, hatte Gliederschmerzen, extrem sensible angeschwollene Hände, rote Punkte die sich rasch ausbreiteten die an den Händen angefangen, Fieber, Kopfdröhnen, Schwindelgefühl, Schweißausbrüche.
Das alles war im Juni, war dann beim Arzt der mir das typische Antibiotikum doxycyclin verschrieben hat, jedoch musste ich davon stark brechen und bekam ein anderes Antibiotikum (Name leider vergessen). Hat soweit auch relativ geholfen, war nach 2 Wochen wieder fit für die uni. Der Arzt meinte es wäre ein akuter Verdacht auf Borreliose deshalb das Medikament.
Jetzt im Dezember fing das ganze schon wieder an. Fiebrig, matschig, Rückenschmerzen, Schweißausbrüche, Kopfdröhnen, Gliederschmerzen, Pusteln im Mund welche bis zum Ohr geschmerzt haben und einen wieder so schmerzende empfindliche angeschwollene Hände. (Bisschen vergleichbar mit tausend Mückenstichen vom Aussehen)
War dann natürlich wieder beim Arzt, der dann meinte das wird kaum Borreliose sein, man kann sich da auch selbst was einbilden und sich sowas einreden

Wie kann ein Arzt sowas sagen?-naja egal, ist ein seltsamer Kerl...
Habe jetzt einen bluttest machen lassen bei dem raus kam:
Borrellia AK IgM (ELISA) fraglich positiv
Borrellia AK IgG (ELISA) <16
Ansonsten war auch garnichts auffällig. Der Arzt meinte Blutwerte o.B.
So nun genug palabbert.
Das ganze irritiert mich, was hat das jetzt für mich zu heißen, wie muss ich vorgehen, was kommt als nächstes? Oder ist alles gut?
Ich mein, von irgendwas muss das ja kommen? Immer einfach aus dem nichts und dann lieg ich 1-2 Wochen komplett flach, dass nicht normal. helft mir

Hat jemand das selbe Problem gehabt? Oder kann mir irgendwie einen Tipp geben?
Fühl mich richtig vom Arzt im Stich gelassen und irgendwie verloren.
