Winter haben wir, Winterwetter eher nicht und leider auch kein Flöckchen Schnee.
Der einzige Besuch an den Meisenknödeln sind Amseln und ab und zu versuchen Elstern, Meisenknödel wegzutragen, denn für mein Rotkehlchen Robin, das nun den 3. Winter in meinem Garten verbringt, lege ich einen Meisenknödel auf die Gartenbank, anders kommt er nicht ran.
So einen losen Meisenknödel hat eine Elster verloren, er fiel auf die Steinplatten, genau auf eine Fuge.
Heute sah ich, wie der Knödel auf und nieder hopste

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Wie geht das

?
Unter den Platten wohnt eine Maus, die knabbert durch die Ritze von unten und läßt dabei den Meisenknödel hüpfen - nicht gerade spektakulär, aber urkomisch.
Ein anderes Tiererlebnis, auch nicht unbedingt das, was man haben muß, aber hoch interessant wenn man es live miterlebt, beobachten meine Tochter und Familie neuerdings in ihrem eigenen Wäldchen, ein Biber hat sich angesiedelt und schnurpst die Bäume weg.
Hier Fotos davon:
Es grüßt euch die Oolong.