24.07.2016, 13:12
(23.07.2016, 11:29)Jörg1982 schrieb: Evtl. weiß einer Rat oder hat einen ähnlichen Verlauf und konnte mit der Langzeit-AB dann doch noch die Wende herbeiführen. Ich bin für jeden sinnvollen Support dankbar.
Es kann bei dir auch das zutreffend sein, was mein Spezi zu mir gesagt hat:
"Zu Anfang immer zu kurz und/oder zu gering dosiert therapiert."
Also immer ein bis zwei Schritte hinter der Entwicklung der Borrelien hinterhergehinkt.
Nach anfänglichen Mono-Therapien mit Tabletten, dann Cefriaxon-Infusionen über 3 Wochen, anschließender Mono-Therapie mit Mino/Quensyl für 5 Wochen ( alles ohne größere Pausen ) brachte erst eine mehrmonatige Kombinations-Antibiose eine langsame aber stetige Verbesserung bei mir.
Liebe Grüße Hanna