So, ich bin jetzt "fertig" mit dem KH und Zuhause.
Beschwerden sind so wie vor den Infusionen. Dazu habe ich noch weitere Probleme wie Wadenkrämpfe (jetzt wieder fast weg durch Magnesiumeinnahme) und extreme psychische Probleme bekommen + immer wieder Übelkeit.
Ich nehme seit dem letzten Infusionstag zusätzlich Metronidazol. Dies insgesamt 10 Tage (2x 600mg).
Eine Verschlimmerung der Erstsymptome habe ich also nicht bemerkt, es sind eher andere Sachen dazugekommen, das nervt enorm und lässt mich auch Zuhause nicht richtig zur Ruhe kommen.
Klar, der Körper wurde mit Ceftriaxon belastet und jetzt noch mit einem weiteren Antibiotikum. Ist nur die Frage, sind das jetzt Nebenwirkungen oder ein Zeichen, dass die Borrelien sich "melden". Möglicherweise hängen die Symptome doch nicht mit den (schwach) nachgewiesenen Antikörpern zusammen?!
Was würdet ihr machen, sollte auch das 2. Antibiotikum keinerlei Besserung bringen? Gibt es Werte, die man anschließend bestimmen sollte?
Beschwerden sind so wie vor den Infusionen. Dazu habe ich noch weitere Probleme wie Wadenkrämpfe (jetzt wieder fast weg durch Magnesiumeinnahme) und extreme psychische Probleme bekommen + immer wieder Übelkeit.
Ich nehme seit dem letzten Infusionstag zusätzlich Metronidazol. Dies insgesamt 10 Tage (2x 600mg).
Eine Verschlimmerung der Erstsymptome habe ich also nicht bemerkt, es sind eher andere Sachen dazugekommen, das nervt enorm und lässt mich auch Zuhause nicht richtig zur Ruhe kommen.
Klar, der Körper wurde mit Ceftriaxon belastet und jetzt noch mit einem weiteren Antibiotikum. Ist nur die Frage, sind das jetzt Nebenwirkungen oder ein Zeichen, dass die Borrelien sich "melden". Möglicherweise hängen die Symptome doch nicht mit den (schwach) nachgewiesenen Antikörpern zusammen?!
Was würdet ihr machen, sollte auch das 2. Antibiotikum keinerlei Besserung bringen? Gibt es Werte, die man anschließend bestimmen sollte?