23.04.2017, 09:30
Ich habe Antwort bekommen, aber das nicht weiter verfolgt. Ist mir die Zeit nicht wert. Kann die Sachen mal reinstellen. Der Punkt ist, dass das Auftreten von IgG-Antikörpern nach Impfung gleichgesetzt wird mit Impfschutz. Einen Beleg dafür, dass das auch der Fall ist, gibt es meines Wissens nicht. Jeder Mensch mit Ak gegen z.B. Chlamydien kann genauso wieder an dieser Erkrankung erkranken. Wer entgegen dieser empirischen Feststellung behauptet IgG = Impfschutz, muss das belegen. Diese Forderung wäre demnach noch ans RKI zu stellen. Das haben aber schon andere gemacht und wohl auch keine zufriedenstellende Antwort bekommen.
Weiters weiß ich nicht, ob es doppelt verblindete, placebokontrollierte und randomisierte Studien gibt. Das wäre beispielsweise aus ethischer Sicht bei Grippeimpfungen durchaus machbar. Man kann sich da also nicht herausreden, das sei ethisch nicht zu rechtfertigen, wie man das bei der Chemo macht.
Für mich spielt die Thematik eh keine Rolle im Moment, da ich mich in meinem Zustand nicht impfen lassen werde, noch nicht mal Auffrischimpfungen gegen Tetanus.
Weiters weiß ich nicht, ob es doppelt verblindete, placebokontrollierte und randomisierte Studien gibt. Das wäre beispielsweise aus ethischer Sicht bei Grippeimpfungen durchaus machbar. Man kann sich da also nicht herausreden, das sei ethisch nicht zu rechtfertigen, wie man das bei der Chemo macht.
Für mich spielt die Thematik eh keine Rolle im Moment, da ich mich in meinem Zustand nicht impfen lassen werde, noch nicht mal Auffrischimpfungen gegen Tetanus.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg