Zitat:Es zeigte sich, dass Träger von zwei OspA-bindenden HLA-DR-Allelen ein 11fach erhöhtes Risiko haben, eine Antibiotika-resistente Lyme-Borreliose zu entwickeln.
Danke für den Tipp! Werde am 26.01., wenn ich eh den Testo-Wert (und viele andere Blutwerte, darunter auch SD) checken lasse, darum bitten, es neben den Co-Infektionen gleich mitanalysieren zu lassen.
Denn ich frage mich gerade, ob der Achillessehnenteilabriss (im September 2014) und die Hämatome (im Oktober 2014) und die Zöliakie (von August 2014 bis heute) etwas mit dem hier zu tun haben könnten:
Zitat:Die starke gegen Borrelien gerichtete T-Zellantwort ist bei entsprechend genetisch disponierten Patienten mit einer inadäquat hohen Induktion von inflammatorischen Zytokinen verbunden und kann damit eine »autoimmune« Reaktivität gegen körpereigene Strukturen auslösen.
Treten autoimmune Reaktionen gegen körpereigene Strukturen öfter mal bei Borreliose auf - unabhängig von genetischer (Nicht-)Disposition? Ich meine damit nicht die Entzündungen infolge erhöhter Zytokinativität gegen die Borrelien oder deren Gifte. Oder sind die Gewebe, Lymph- und Blutgefäße einfach "geplatzt" unter dem massiven Anfall an Toxinen, die abtransportiert werden mussten?