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Probiotika?
#11

Hallo Fischera,

danke für den Tip. Ja, Nahrungsergänzungsmittel sind immer ein Thema, mit dem man sich sorgfältig auseinandersetzen muss. Grade z.B. B12 Mangel ist ja gar nicht sooo einfach zu korrekt zu diagnostizieren (z.B. Serumtest vs. MMA-Urintest) und Infektionen "fressen" die Nährstoffversorgung ja gerne an den unterschiedlichsten Stellen an. Das sollte man also immer mit auf dem Radar haben.

Ich bin z.B. mit Hilfe meiner Orthopädin gerade erst aus einem "Vitamin D-Loch" herausgekrochen. Wobei schon die Existenz desselben recht merkwürdig war - bin ich doch passionierte Camperin und im Sommerhalbjahr jede Woche mindestens drei Tage praktisch nur draußen, egal bei welchem Wetter. Weil ich derzeit wegen des Doxys ja das Sonnenlicht eher meide habe ich jetzt die Supplementierung von Vit D wieder aufgenommen - zumindest so lange die potentielle Lichtempfindlichkeit aufgrund der Doxy-Therapie andauert. Durch Nahrungsaufnahme ist bei Vit. D ja nicht wirklich durchschlagend viel zu machen, genug Tageslicht ist da nach wie vor die Zauberformel.

Ja, ausreichende (aber nicht Über-) Versorgung mit allen wichtigen Vitaminen, Mineral- und Nährstoffen ist das A und O der Gesundheit. Grad wenn man gegen die eine oder andere häßliche Sache wie Borreliiose, Parasiten und Ähnliches ankämpft muss man das unbedingt im Auge behalten und nötigenfalls ergänzend zuführen.

Gruß
Pat


(26.09.2014, 11:27)fischera schrieb:  @PatK
Es gibt noch einen Bereich (NEM), der beachtet werden sollte. Was und Wie ...
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=2033
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#12

Hallo Klaus,

(26.09.2014, 21:44)Klaus schrieb:  Yomogi bzw. Perenterol ist das einzige Mittel, das mir während der AB- Einnahme hilft, ja ich muß es sogar nehmen, ohne geht nicht.

Probiotische Mittel erst nach AB und in den Pausen.

danke für die Antwort. :-) Mit "ohne geht es nicht" stehst du sicher nicht alleine da sondern befindest dich in bester Gesellschaft. Ich selbst hatte bisher zwar noch nie antibiotisch bedingte Darmprobleme (Glück gehabt), allerdings habe ich ABs auch noch nie in so hoher Dosis über einen längeren Zeitraum eingenommen - kann also durchaus noch kommen. Daher die Frage nach den Probiotika-Erfahrungen hier im Forum.

Probiotische Mittel lerst nach AB und in den Pausen - wieso eigentlich? Ich meine, wäre es nicht sinnvoll bereits während der Antibiose den Darm mit entsprechenden Probiotika zu unterstützen und nicht zuerst abzuwarten, bis der Schaden schon eingetreten ist? In meiner laienhaften Vorstellung wäre doch jede frühzeitige Verhinderung oder auch nur Verzögerung der Darmbeschwerden schon von Vorteil.

Gruß
Pat
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#13

Hallo Anfang,

(26.09.2014, 22:37)anfang schrieb:  Mutaflor und perenterol...damit habe ich Zeitfenstermäßig die besten erfahrungen innerhalb wechselnder AB-Therapien gemacht.Mutaflor immer während und zu anfang der Th.-Perenterol mit bedacht und nicht zu früh. - anfang -

Das ganze innerhalb 5jahre....

vielen Dank für deine Erfahrungen. Mutaflor und Perenterol scheinen ziemlich weit verbreitet und bewährt zu sein, kommt definitiv auf meine "Probiotika"-Liste.

Gruß
Pat
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#14

Um keinen neuen Thread aufzumachen stelle ich die folgende Frage mal in diesen hier ein. Paßt ja thematisch dazu.

Hat jemand bereits eigene praktische Erfahrungen gemacht mit einem Probiotikum namens "Pro EM San" der Firma Tisso?
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#15

Die besten klinischen Erfahrugen habe ich gemacht, wenn ich zum Dessert einen (halben) Apfel in ein probiotisches Joghurt schnetzle oder raffle. Fakultativ ein Kaffeelöffel Rohrohrzucker und etwas gemahlene Haselnüsse dazu. Schmeckt himmlisch und räumt die Darmflora auf. Dazu ist es billig und ich muss weniger Pillen/Kapseln/Tropfen schlucken. Die im Apfel enthaltenen Pektine sollen theoretisch das Wachstum der Darmbakterien anregen.

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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Thanks given by: Hibiskus
#16

@ #14
keine eigene Erfahrungen. Hier etwas über die Inhaltsstoffe:
http://naturheilpraxis-rinne.com/wp-cont...rsicht.pdf
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#17

Hi,
ich nehme ProBasan und ProEmsan und denke es hilft.

LG
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#18

Danke, Bluesun, für die Beantwortung meiner Frage. :-)

Denk für den Link, Fischera. Ja, die Inhaltsstoffe hatte ich mir auch schon ergoogelt. Es haben mich halt persönliche Erfahrungen interessiert.

Danke, Regi, für dein persönliches Rezept. Mich interessieren in Moment aber ganz konkret Erfahrungen mit Pro EM San.

Grüße
Pat
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Thanks given by: huwe17
#19

Hallo PatK,

ich habe Darmprobleme seit den Ceftriaxon- Infus., die gehen sehr auf die Darmflora !
AB in Tablettenform vorher nicht.
Hatte sogar Clostridien- Infektion als Folge der gestörten Darmflora.
Seitdem schützt mich das Yomogi sehr gut dagegen.

Probiotika werden sicher während der AB- Einnahme gleich plattgemacht, mir haben sie auch in den Pausen nur wenig geholfen.
Besser ist die richtige Ernährung ohne Weißmehl und so wenig Zucker wie möglich.
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#20

Hi,
ich denke schon dass gute Probiotika helfen.
Ich hatte Wochen vor dem Ceftriaxon schon damit begonnen und werde mindestens 6 Monate nach dem letzten AB damit weitermachen.

Allerdings nehme ich so gut wie keinen Zucker und wenig Weissmehl zu mir und versuche "gesunde" Kohlenhydrate zu mir zu nehmen.

Lieben Gruß

Blue
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